Letra de Unbesiegt
Was bleibt schon für immer?
Und was bedeutet Zeit?
Ein Nadelstich in nichts der Unendlichkeit
Und was bedeutet Zeit?
Ein Nadelstich in nichts der Unendlichkeit
Göttlich Hoch geflogen in Glanz und Gloria
Abgestürzt, hart aufgeknallt, Demut verloren
Will das Gefühl mal nicht bleiben, will es doch lieber gehen
Sei nicht all zu sehr betrübt, die Idee ist unbesiegt
Dieser eine Gedanke, diese eine Idee
Kann das Feuer neu entfachen, kann das Blatt auch wieder drehen
Vergiss niemals wo du her kommst
Wer du bist und wer du warst
Wir kennen uns aus im Auferstehen, egal wie oft wir sterben gehen
Die Gedanken sie bleiben, wird der Rest auch vergehen
Hinter Gittern, in Ketten
Die Gedanken sie bleiben
Die Idee ist unbesiegt
Die Idee ist unbesiegt
Die Idee bleibt unbesiegt
Es tobt, ein Krieger geh'n
Egal wie oft wir untergehen
Egal wie oft man unterliegt
Irgendwas bleibt unbesiegt
Die Idee bliebt, unser Geist bleibt
Dieser Geist bleibt unbesiegt
Die Gedanken sie bleiben, bleiben frei wie der Wind
Ob hinter Gittern, in Ketten
Die Gedanken sie bleiben
Die Idee ist unbesiegt
Das Gefühl, es mag vergehen
Was wir sind lässt sich nicht drehen
Lass die Welt deinen Zauber sehen
Denn was du denkst kann auch geschehen
Das Gefühl, es mag vergehen
Was wir sind lässt sich nicht drehen
Lass die Welt deinen Zauber sehen
Denn was du denkst kann auch geschehen
Was du denkst kann auch geschehen
Der Gedanke bleibt bestehen
Abgestürzt, hart aufgeknallt, Demut verloren
Will das Gefühl mal nicht bleiben, will es doch lieber gehen
Sei nicht all zu sehr betrübt, die Idee ist unbesiegt
Dieser eine Gedanke, diese eine Idee
Kann das Feuer neu entfachen, kann das Blatt auch wieder drehen
Vergiss niemals wo du her kommst
Wer du bist und wer du warst
Wir kennen uns aus im Auferstehen, egal wie oft wir sterben gehen
Die Gedanken sie bleiben, wird der Rest auch vergehen
Hinter Gittern, in Ketten
Die Gedanken sie bleiben
Die Idee ist unbesiegt
Die Idee ist unbesiegt
Die Idee bleibt unbesiegt
Es tobt, ein Krieger geh'n
Egal wie oft wir untergehen
Egal wie oft man unterliegt
Irgendwas bleibt unbesiegt
Die Idee bliebt, unser Geist bleibt
Dieser Geist bleibt unbesiegt
Die Gedanken sie bleiben, bleiben frei wie der Wind
Ob hinter Gittern, in Ketten
Die Gedanken sie bleiben
Die Idee ist unbesiegt
Das Gefühl, es mag vergehen
Was wir sind lässt sich nicht drehen
Lass die Welt deinen Zauber sehen
Denn was du denkst kann auch geschehen
Das Gefühl, es mag vergehen
Was wir sind lässt sich nicht drehen
Lass die Welt deinen Zauber sehen
Denn was du denkst kann auch geschehen
Was du denkst kann auch geschehen
Der Gedanke bleibt bestehen
BJOERN THEISEN, PATRIC BUSCH, NORMAN ROGERS, ALEX HOFMANN
© Rudi Schedler Musikverlag GmbH
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