Letra de Die Macht
Ich seh dich jeden Tag
Stumpf stehst du da
Ich denke du bist krank
Stumpf stehst du da
Ich denke du bist krank
Du weiát es ist wahr
Du siehst mich bá¶se an
Fá¤ngst an zu schreien
Ich weiá du hast Mut
Doch dein Hirn ist so klein
Ich weiá du bist stark
Denn du triffst in mein Gesicht
Ich schreie um Hilfe
Doch das ná¼tzt alles nichts
Du schlá¤gst mich zusammen
Ich kann mich nicht wehren
Doch ich werde mich rá¤chen
Du wirst schon sehen
Eines Tages
Schlage ich zurá¼ck
Ich nehm dich auseinander
Stá¼ck fá¼r Stá¼ck
Du wirst leiden
Du wirst schreien
Doch das wird dir nichts ná¼tzen
Du Faschoschwein
Die Macht
Unterschá¤tzen sie nicht
Die Macht
Die Worte unserer Leute Sind stá¤rker als ihr
Wir werden euch vernichten
Und wir bleiben hier
Ihr habt nichts gelernt
Aus vergangener Zeit
Ihr liebt euer Land
Doch ihr geht zu weit
Komm mit nach Haus
Das Feuer voran
Ihr tá¶tet Menschen just for fun
Doch das ist jetzt vorbei
Denn wir schlagen zurá¼ck
Und wenn du dich wehrst
Brech ich dein Genick
Du siehst mich bá¶se an
Fá¤ngst an zu schreien
Ich weiá du hast Mut
Doch dein Hirn ist so klein
Ich weiá du bist stark
Denn du triffst in mein Gesicht
Ich schreie um Hilfe
Doch das ná¼tzt alles nichts
Du schlá¤gst mich zusammen
Ich kann mich nicht wehren
Doch ich werde mich rá¤chen
Du wirst schon sehen
Eines Tages
Schlage ich zurá¼ck
Ich nehm dich auseinander
Stá¼ck fá¼r Stá¼ck
Du wirst leiden
Du wirst schreien
Doch das wird dir nichts ná¼tzen
Du Faschoschwein
Die Macht
Unterschá¤tzen sie nicht
Die Macht
Die Worte unserer Leute Sind stá¤rker als ihr
Wir werden euch vernichten
Und wir bleiben hier
Ihr habt nichts gelernt
Aus vergangener Zeit
Ihr liebt euer Land
Doch ihr geht zu weit
Komm mit nach Haus
Das Feuer voran
Ihr tá¶tet Menschen just for fun
Doch das ist jetzt vorbei
Denn wir schlagen zurá¼ck
Und wenn du dich wehrst
Brech ich dein Genick
POHL, CHRISTIAN CHRIS
© Universal Music Publishing Group
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