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Letra de Der Offenbarungseid
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Der offenbarungseid m+t kurt schulzke/alfred spohr
vers 1
vers 1
wir sitzen auf ´ner kiste im leeren kellerloch
und haben keinen pfennig auf der naht
der hausstand ist verpfändet, nur der wermut blieb uns noch,
den haben wir uns - gottlob aufbewahrt.
refrain:
und am montagmorgen auf dem amtsgericht,
da leisten wir den offenbarungseid,
wir schauen jeder pleite gelassen ins gesicht,
wir haben nichts zu pfänden - tut uns leid.
vers 2
im kühlschrank ist vor hunger unsre ratte schon verreckt,
die lieferanten kratzen an der tür.
da haben wir uns heimlich im kellerloch versteckt,
und trinken dort gemütlich unser bier.
vers 3
der pleitegeier kreist schon eine woche über´m haus,
der gerichtsvollzieher grüßt uns schon per du.
die möbelpacker trugen grad den letzten sessel raus -
nun gut, jetzt hab´n wir endlich unsre ruh,.
refrain - solo - refrain
vers 4
so grüßen wir die wirte, wo wir in der kreide steh´n,
und alle, die ihr kohle von uns kriegt,
vor zimmer 103 gibt´s das große wiederseh`n
am montagmorgen früh um neun im amtsgericht.
(Dank an Alena Henningsen für den Text)
und haben keinen pfennig auf der naht
der hausstand ist verpfändet, nur der wermut blieb uns noch,
den haben wir uns - gottlob aufbewahrt.
refrain:
und am montagmorgen auf dem amtsgericht,
da leisten wir den offenbarungseid,
wir schauen jeder pleite gelassen ins gesicht,
wir haben nichts zu pfänden - tut uns leid.
vers 2
im kühlschrank ist vor hunger unsre ratte schon verreckt,
die lieferanten kratzen an der tür.
da haben wir uns heimlich im kellerloch versteckt,
und trinken dort gemütlich unser bier.
vers 3
der pleitegeier kreist schon eine woche über´m haus,
der gerichtsvollzieher grüßt uns schon per du.
die möbelpacker trugen grad den letzten sessel raus -
nun gut, jetzt hab´n wir endlich unsre ruh,.
refrain - solo - refrain
vers 4
so grüßen wir die wirte, wo wir in der kreide steh´n,
und alle, die ihr kohle von uns kriegt,
vor zimmer 103 gibt´s das große wiederseh`n
am montagmorgen früh um neun im amtsgericht.
(Dank an Alena Henningsen für den Text)
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