Letra de Der Untote
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Er ist sein Lebtag Herr gewesen,
Angst und Zwietracht er gest.
Die Dienerschaft stets ausgelesen,
Angst und Zwietracht er gest.
Die Dienerschaft stets ausgelesen,
Folgend seiner Macht - Brutalitt!
Er ist sein Lebtag Mann gewesen,
Jede Frau sein Eigen war,
Nahm sich stets was er begehrte,
Seine Lust schien unerschpflich war!
Schlielich war's sein Sohn voll Hass,
Der im Streit erhob die Axt,
Sein Haupt gerammt durch dies Geschoss,
Des Vaters Lebenslicht erlosch!
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Wenn die Uhr schlgt Mitternacht,
Der Tote aus dem Grab erwacht,
Ziellos irrt sein Geist umher,
Trgt an der Brde seiner Taten schwer.
Schemenhaft sieht man ihn stehen,
An dieser Welt vorbergehen,
Verbreitend seinen Todesfluch,
Der unschuldige Menschenseelen sucht.
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt,
Bis in ihm das Licht erglht,
Das ihn auf die andere Seite fhrt.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
[gesprochen]
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt,
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt.
[/gesprochen]
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos,
Wortlos und krperlos,
Haltlos und machtlos,
Wortlos und krperlos
Er ist sein Lebtag Mann gewesen,
Jede Frau sein Eigen war,
Nahm sich stets was er begehrte,
Seine Lust schien unerschpflich war!
Schlielich war's sein Sohn voll Hass,
Der im Streit erhob die Axt,
Sein Haupt gerammt durch dies Geschoss,
Des Vaters Lebenslicht erlosch!
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Wenn die Uhr schlgt Mitternacht,
Der Tote aus dem Grab erwacht,
Ziellos irrt sein Geist umher,
Trgt an der Brde seiner Taten schwer.
Schemenhaft sieht man ihn stehen,
An dieser Welt vorbergehen,
Verbreitend seinen Todesfluch,
Der unschuldige Menschenseelen sucht.
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt,
Bis in ihm das Licht erglht,
Das ihn auf die andere Seite fhrt.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
[gesprochen]
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt,
So bleibt er Sklave seiner selbst,
Gefangen jenseits dieser Welt.
[/gesprochen]
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
Wortlos und krperlos zwischen den Welten.
Haltlos und machtlos,
Wortlos und krperlos,
Haltlos und machtlos,
Wortlos und krperlos
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