Letra de Stein Der Weisen
Letra powered by LyricFind
Ein Jngling sieht sein Antlitz spiegeln,
Strahlend schn im Wasser dort.
"Ach knnt' die Jugend ewig whren ..."
Strahlend schn im Wasser dort.
"Ach knnt' die Jugend ewig whren ..."
Er spricht die Worte fort und fort.
Doch schon das Bild hsslich verzerrt,
Durch Wellen auf dem schwarzen Teich.
Es blickt ihn an des Wassers Herr,
Die Augen grn, der Krper bleich.
"Ich hab vernommen dein Begehr:
Nimm, wenn Du willst diesen Stein.
Du alterst fortan nimmer mehr -
Sei eingedenk der Worte mein!"
[Refrain:]
Bis ans Ende der Welt wollt' ich gehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich sehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich zieh'n mit den Wolken!
Der Jngling ward besessen von
Der Schnheit, die da ewig whrt.
Geist verblendet voller Stolz,
Die Eitelkeit den Hochmut nhrt.
Die Jahre zogen ein ins Land,
Des Jnglings Blick am Konterfei.
Die Menschen, die er einst gekannt,
Sind tot, es ist ihm einerlei.
Da wird es still um ihn her,
Hllt Einsamkeit ihn sanft erst ein,
Dann ohne Ruhe irrt umher,
Gefangen mit sich und dem Sein.
[Refrain]
Bis eines Tages er erblickt
Den wohlbekannten Schicksalsort,
Es ist der Wahnsinn, der ihn grt,
Als er blickt in das Wasser dort.
"So bist du hier nach all' den Jahren
Und sehnst herbei des Todes Hauch,
Wohl dem, der wirklich hat erfahren:
Das Rad des Lebens, Schall und Rauch."
Er zittert, streckt die Hand weit aus
Und sanft gleitet hinab zum Grund,
Der Stein der Weisen und er sprt
Die Gnade seiner letzten Stund'.
[Refrain 3x]
Doch schon das Bild hsslich verzerrt,
Durch Wellen auf dem schwarzen Teich.
Es blickt ihn an des Wassers Herr,
Die Augen grn, der Krper bleich.
"Ich hab vernommen dein Begehr:
Nimm, wenn Du willst diesen Stein.
Du alterst fortan nimmer mehr -
Sei eingedenk der Worte mein!"
[Refrain:]
Bis ans Ende der Welt wollt' ich gehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich sehen!
Bis ans Ende der Welt wollt' ich zieh'n mit den Wolken!
Der Jngling ward besessen von
Der Schnheit, die da ewig whrt.
Geist verblendet voller Stolz,
Die Eitelkeit den Hochmut nhrt.
Die Jahre zogen ein ins Land,
Des Jnglings Blick am Konterfei.
Die Menschen, die er einst gekannt,
Sind tot, es ist ihm einerlei.
Da wird es still um ihn her,
Hllt Einsamkeit ihn sanft erst ein,
Dann ohne Ruhe irrt umher,
Gefangen mit sich und dem Sein.
[Refrain]
Bis eines Tages er erblickt
Den wohlbekannten Schicksalsort,
Es ist der Wahnsinn, der ihn grt,
Als er blickt in das Wasser dort.
"So bist du hier nach all' den Jahren
Und sehnst herbei des Todes Hauch,
Wohl dem, der wirklich hat erfahren:
Das Rad des Lebens, Schall und Rauch."
Er zittert, streckt die Hand weit aus
Und sanft gleitet hinab zum Grund,
Der Stein der Weisen und er sprt
Die Gnade seiner letzten Stund'.
[Refrain 3x]
Letra powered by LyricFind