Letra de Das Duell
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Ich sah eure Blicke
voll Begierde, voller Lust
Ich sah die Gesten
voll Begierde, voller Lust
Ich sah die Gesten
Ich fand die Briefe, sah den Kuss
Ich sah euch tanzen,
Ihren Blick wenn sie dich sieht
Ich spür ihr zaudern
Und sie des Nachts sich mir entzieht
Ich werd's nicht lassen
Nie will ich sie vermissen
Nie ist sie dein -
Nun wirst du Kämpfen müssen
[Refrain]
Wähle einen Ort
Wähle eine Zeit und auch die Waffen
lauf nicht fort!
Ich werd nicht kommen dich zu schonen
- wirst dein Leben lassen
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen
Kontrahenten schlagen sich,
Mit Worten sie sich reizen
Schaulust zieht die Leute an
Durch die Menge geht ein Beben
Stoß - Parade - Gegenstoß
Und es erlischt ein Leben
Deinen Sohn getötet hast du
Wie geblendet kann man sein?
Glaubst du Tor,
Dass du linderst deinen Pein
Ich nicht dein eigen
Den noch immer bin ich frei
Du bringst verderben,
Für eine kleine Liebelei
Glaubst du den wirklich
Für solchen Frevel
ich der Lohn - du mich verlor'n
und auf immer da den Sohn
[Refrain]
Wähle einen Ort
Wähle eine Zeit und auch die Waffen
lauf nicht fort!
Ich werd nicht kommen dich zu schonen
- wirst dein Leben lassen
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen
Kontrahenten schlagen sich,
Mit Worten sie sich reizen
Schaulust zieht die Leute an
Durch die Menge geht ein Beben
Stoß - Parade - Gegenstoß
Und es erlischt ein Leben
Ich sah euch tanzen,
Ihren Blick wenn sie dich sieht
Ich spür ihr zaudern
Und sie des Nachts sich mir entzieht
Ich werd's nicht lassen
Nie will ich sie vermissen
Nie ist sie dein -
Nun wirst du Kämpfen müssen
[Refrain]
Wähle einen Ort
Wähle eine Zeit und auch die Waffen
lauf nicht fort!
Ich werd nicht kommen dich zu schonen
- wirst dein Leben lassen
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen
Kontrahenten schlagen sich,
Mit Worten sie sich reizen
Schaulust zieht die Leute an
Durch die Menge geht ein Beben
Stoß - Parade - Gegenstoß
Und es erlischt ein Leben
Deinen Sohn getötet hast du
Wie geblendet kann man sein?
Glaubst du Tor,
Dass du linderst deinen Pein
Ich nicht dein eigen
Den noch immer bin ich frei
Du bringst verderben,
Für eine kleine Liebelei
Glaubst du den wirklich
Für solchen Frevel
ich der Lohn - du mich verlor'n
und auf immer da den Sohn
[Refrain]
Wähle einen Ort
Wähle eine Zeit und auch die Waffen
lauf nicht fort!
Ich werd nicht kommen dich zu schonen
- wirst dein Leben lassen
Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen
Kontrahenten schlagen sich,
Mit Worten sie sich reizen
Schaulust zieht die Leute an
Durch die Menge geht ein Beben
Stoß - Parade - Gegenstoß
Und es erlischt ein Leben
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