Letra de Die Zwei Brüder
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Eine Kutsche - schwer bewacht von Reitern, holpert eilig durch die Nacht.
Welch' Schätze ihr wohl innewohnen, dass man sie so gut bewacht.
Nun wir werden's bald erfahren, denn dort: Ein Schatten - unerkannt -
Welch' Schätze ihr wohl innewohnen, dass man sie so gut bewacht.
Nun wir werden's bald erfahren, denn dort: Ein Schatten - unerkannt -
und aus dem Strauchwerk tritt ein Barde, die Laute fest in seiner Hand.
Sofort umringt von Reitern ist er: "Sprich, du Narr, was treibst du hier?
Siehst du nicht des Königs Wappen? In seinem Auftrag reiten wir!"
Ein Hornstoss aus dem nahen Walde, Pfeile fliegen durch die Nacht,
und man hört Gesang des Barden leise, als er greift in die Saiten sacht:
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Auf Rache sinnt er seit dem Tag, als er die Wahrheit hat erfahrn.
Seine Mutter - dies nicht wirklich - erzählt wer seine Eltern waren.
Es war der König nebst Gemahlin - die ihm Zwillinge gebar -
der gab ein Kind dem Kräuterweibe und man es nie wieder sah.
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Im Sterbebett beichtet der König seinem Sohn die schlimme Tat,
doch statt zu handeln schweigt er still - er mit nichts und niemand teilen mag.
Der Bruder indes weiss es längst und holt sich selbst was ihm gehört.
Keine Kutsche bleibt ungeschor'n, wenn ihr Weg den Wald durchquert...
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Sofort umringt von Reitern ist er: "Sprich, du Narr, was treibst du hier?
Siehst du nicht des Königs Wappen? In seinem Auftrag reiten wir!"
Ein Hornstoss aus dem nahen Walde, Pfeile fliegen durch die Nacht,
und man hört Gesang des Barden leise, als er greift in die Saiten sacht:
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Auf Rache sinnt er seit dem Tag, als er die Wahrheit hat erfahrn.
Seine Mutter - dies nicht wirklich - erzählt wer seine Eltern waren.
Es war der König nebst Gemahlin - die ihm Zwillinge gebar -
der gab ein Kind dem Kräuterweibe und man es nie wieder sah.
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Im Sterbebett beichtet der König seinem Sohn die schlimme Tat,
doch statt zu handeln schweigt er still - er mit nichts und niemand teilen mag.
Der Bruder indes weiss es längst und holt sich selbst was ihm gehört.
Keine Kutsche bleibt ungeschor'n, wenn ihr Weg den Wald durchquert...
"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil.
Genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
Kampf der Brüder bis auf's Blut! Hey! Hey! Hey!
Die Rache ist ein süsses Brot! Hey! Hey! Hey!
Im Herz brennt heiss die Glut! Hey! Hey! Hey!
Nicht länger blind für seine Not!
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