Letra de Loreley
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Einst liebte sie aus vollem Herzen, doch mit der liebe kamen die Schmerzen, sie , die jeden Mann betört, ihr liebster ließ sie unerhört. Ihr Wille brach, sie ließ ihn ziehen, doch mit ihm war alles dahin, was sie ans Leben glauben ließ,was blieb, war Bitternis. Ein blaues band lag ihr zu Füßen, um scheinbar sanft sie zu umfließen, ein goldenes säum ihr Gesicht, von weitem hell, verführeidch. Sie lässt ihr Klagelied erklingen, es raubt all jenen ihren Sinn, betört von diesen Klängen, zieht es sie zu den Klippen ihn.
Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, ihr klagelied im wind hallt durch ihr Labyrint. Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, die welt steht still und Lauscht, wenn sie es will!
Auf ihrem Weg am Rhein entlang erlag sie schließlich jenem Bann, der dem Wasser innewohnt, stürtze sich dohrt in den Tod. Man sagt, sie lässt dort Perlen regnen- aus ihrem Haar- wem sie begegnen, der singt ins Wasser wie ein Stein, nimmt ihren Fluch dort mit hinein.
Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, ihr klagelied im wind hallt durch ihr Labyrint. Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, die welt steht still und Lauscht, wenn sie es will!
(Dank an Bastet für den Text)
Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, ihr klagelied im wind hallt durch ihr Labyrint. Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, die welt steht still und Lauscht, wenn sie es will!
Auf ihrem Weg am Rhein entlang erlag sie schließlich jenem Bann, der dem Wasser innewohnt, stürtze sich dohrt in den Tod. Man sagt, sie lässt dort Perlen regnen- aus ihrem Haar- wem sie begegnen, der singt ins Wasser wie ein Stein, nimmt ihren Fluch dort mit hinein.
Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, ihr klagelied im wind hallt durch ihr Labyrint. Die Königin aus Stein thront dort am Fels allein, die welt steht still und Lauscht, wenn sie es will!
(Dank an Bastet für den Text)
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