Letra de Flucht
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An meine Tá¼r klopft mein Verstand
den ich mit Flucht vertrieb
zurá¼ckgekehrt
den ich mit Flucht vertrieb
zurá¼ckgekehrt
meine Trá¤nen in seinen Augen-so hat wenigstens er begriffen
ich lasse ihn nicht herein-mit tausend Spiegeln
mir alles andere als Einsamkeit vorgegaukelt
doch er hat verstanden-sein Schreien bricht die Stille
aber ich halte mir die Ohren zu
mit einem weiteren Krug Verleumdung
meinen Geist betrunken-verstecke ich mich vor einem Tag
der Dein Zeichen nicht mehr trá¤gt
in den Hallen meiner Flucht-gibt es keinen Tag solcher Tage
zu viele Jahre vergangen
und der Wein des Selbstbetrugs versiegt
-mein Geist erná¼chtert
alle Spiegel brachen wie meine Seele
deren Scherben die Tá¼r á¶ffnen
erfroren mein Verstand verharrt
sein Schrein erlischt...
ich lasse ihn nicht herein-mit tausend Spiegeln
mir alles andere als Einsamkeit vorgegaukelt
doch er hat verstanden-sein Schreien bricht die Stille
aber ich halte mir die Ohren zu
mit einem weiteren Krug Verleumdung
meinen Geist betrunken-verstecke ich mich vor einem Tag
der Dein Zeichen nicht mehr trá¤gt
in den Hallen meiner Flucht-gibt es keinen Tag solcher Tage
zu viele Jahre vergangen
und der Wein des Selbstbetrugs versiegt
-mein Geist erná¼chtert
alle Spiegel brachen wie meine Seele
deren Scherben die Tá¼r á¶ffnen
erfroren mein Verstand verharrt
sein Schrein erlischt...
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