Letra de Einsamkeit
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Hook 2x
Es ist die Einsamkeit
Es ist die Einsamkeit
die einen Menschen würgt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
Vers 1
Ich sitz grad hier in nem dunklen Zimmer
los schreib die Schlampe an und in der Hand den Füller
vor mir das Blatt Papier frag was ist los mit mir
Leute ich will was sagen mit den Zeilen hier
es fällt mir schwer klar im kopf zu bleiben
Mein Gesicht ist verschwommen durch die Tränen die ich Weine
doch ich schreib mit aller Mühe
was mein Herz grad bedrückt und was ich grad fühle
ich weis genau das es nicht so weiter gehen kann
und das man Mut haben muss sein leben lang
Doch zeig mir einen Weg
Zeig mir bitte einen Weg, Weck von da wo ich steh
Ich schließ die augen und denk das ich woanders wär
Ich sehe Palmen am Strand und ein schönes Meer
Doch das ist nur ein Traum,
der versuch zu entkommen aus diesem dunklen Raum
Hook 2x
Es ist die Einsamkeit
die einen Menschen würgt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
Dein Leben ändert sich und du weist nicht mehr wo du stehst
du suchst die Wärme den halt denn es tuht so weh
Es ist so schlimm alleine zu sein alleine zu hoffen
und alleine zu weinen
Es macht dich krank wenn du alleine durch die Wohnung gehst
dir kommen tränen wenn du all die schönen Fotos siehst
Es wird dir warm ums Herz
doch nach einem Moment spürst du wieder den Schmerz
Dir wird bewusst das das ganze einmal anders war
denn das du Glücklich warst egal ob Nachts oder Tag
Dir wird bewusst das es alles jetzt vorbei ist
Du wünscht dir den Tod damit du endlich befreit wirst
Es tuht mir weh wenn ich die ganze Zeit dran denken muss
Wie mein Leben früher war, voller Lebenslust
Doch jetzt spür ich keine Wärme mehr,
alles ist kalt geworden und das so sehr
Hook 4x
Es ist die Einsamkeit
die einen Menschen würgt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
Vers 1
Ich sitz grad hier in nem dunklen Zimmer
los schreib die Schlampe an und in der Hand den Füller
vor mir das Blatt Papier frag was ist los mit mir
Leute ich will was sagen mit den Zeilen hier
es fällt mir schwer klar im kopf zu bleiben
Mein Gesicht ist verschwommen durch die Tränen die ich Weine
doch ich schreib mit aller Mühe
was mein Herz grad bedrückt und was ich grad fühle
ich weis genau das es nicht so weiter gehen kann
und das man Mut haben muss sein leben lang
Doch zeig mir einen Weg
Zeig mir bitte einen Weg, Weck von da wo ich steh
Ich schließ die augen und denk das ich woanders wär
Ich sehe Palmen am Strand und ein schönes Meer
Doch das ist nur ein Traum,
der versuch zu entkommen aus diesem dunklen Raum
Hook 2x
Es ist die Einsamkeit
die einen Menschen würgt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
Dein Leben ändert sich und du weist nicht mehr wo du stehst
du suchst die Wärme den halt denn es tuht so weh
Es ist so schlimm alleine zu sein alleine zu hoffen
und alleine zu weinen
Es macht dich krank wenn du alleine durch die Wohnung gehst
dir kommen tränen wenn du all die schönen Fotos siehst
Es wird dir warm ums Herz
doch nach einem Moment spürst du wieder den Schmerz
Dir wird bewusst das das ganze einmal anders war
denn das du Glücklich warst egal ob Nachts oder Tag
Dir wird bewusst das es alles jetzt vorbei ist
Du wünscht dir den Tod damit du endlich befreit wirst
Es tuht mir weh wenn ich die ganze Zeit dran denken muss
Wie mein Leben früher war, voller Lebenslust
Doch jetzt spür ich keine Wärme mehr,
alles ist kalt geworden und das so sehr
Hook 4x
Es ist die Einsamkeit
die einen Menschen würgt
die ihn bluten lässt
bis seine Liebe stirbt
es ist der Schmerz der
ihn zu Boden drückt
der ihn fest hält bis
dieser nichts mehr spürt
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