Letra de Allein(feat.Jonesman&Vidigal)
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Ich war allein mit mir, nur die Stimme, die sprach, meine Gedanken und ich. Wir suchten gemeinsam, den guten Weg zum Einklang, doch fanden ihn nicht.
Nur mad'e Optiks in der Sackgasse des Kopfficks, in die ich weiterlief. Jeder dumme Versuch umzukehren verfluchte mich und scheiterte mies.
Stimmung war geknickt, Shit, der traf, nahm die Sicht um weiter zu strugglen, mein Gefühl entsetzt, jeder Schritt, den ich setzte, wurde leider zu Trouble.
Die Vergangenheit bedrückte mich und liess mich stehen, verrückt und wirr. Während ich zu spät Fehler erkannte, starb jeden Tag 'n Stück von mir.
Ich stoppte verkifftes Blut, denn es fing an irgendwann mein Verstand zu lähmen. Der Block mit meinen Schriften wuchs, denn ich war es leid aussen am Rand zu stehen,
wie manche, die laut würgten, den Staub stürzten, was ihre Seele quer trieb. Bei mir waren's dicke Rhymes in Tränen, was mich von zu viel Drogen fernhielt.
Ich kam oft nicht klar, vielleicht weil das Verhältnis in mir selbst nicht stimmte, in 'nem kranken Bewusstsein, in dem Stimmen schrien: Junge, helf' mir bitte!
Es war nur wenig Kraft und 'n paar Tröpfchen Hoffnung, die noch geblieben sind. Ich zog mich zurück und überlegte, ob ich mich in innerer Tiefe find'.
Was Du siehst, macht Dich krank, Du spürst in Dir nur Hass! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
Ich weiss, Du willst Gutes, verlier' bloss nicht den Mut! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
Geschriebenes erzählte mir, ich konnte nicht frei sein in 'ner Gesellschaft, in der Gedanken versklavt wurden vom Teufel, der mit dem Geld lacht,
der zu viele Menschen um das wundervolle Leuchten im Herzen brachte. Ich las, dass ohne Liebe Freiheit zu seiner Freude keinen Wert mehr hatte.
Mein Wunsch war es, dass meine Gedanken immer frei bleiben und stark sind, wie der Wind, der Haschwolken wegwehte für bessere Luft zum Atmen.
Es war schwer mit unerfüllten Wünschen an erfülltes Leben zu glauben, das bedeutete an sich selbst arbeiten um glücklich auf Wegen zu laufen.
Man musste Abscheid nehmen von den dunklen Seiten, egal in was für 'ner Form, weil, wer sich nicht gern im Spiegel sah, bekam die Wahrheit stachlig wie Dorn.
Dann waren es die Folgen des falschen Pfades, auf dem alles nur schief ging, wo Nerven in Scherben lagen, verzehrt von Fragen: Wo führt mein Ziel hin?
Ich wollte Tretminen umgehen, zuviel auf meinem Weg von denen, für mich schädlich. Madfaces, die meine Augen sahen, und Gefühle bissen unerträglich.
So suchte ich das Gute im Mensch und tief in mir drin, jedoch vergeblich, weil viele Fäden gerissen waren, die im Leben kein Licht mehr sahen auf ewig.
Was Du siehst, macht Dich krank, Du spürst in Dir nur Hass! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
Ich weiss, Du willst Gutes, verlier' bloss nicht den Mut! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
Ich war am verlieren, in meinem Hirn brach 'ne Welt zusammen, in dieser Scheisszeit, in der viel kaputt ging wegen Cash, Neid, Fotzen und bisschen Geilheit.
Eingeengt von Angstgefühlen und diesen komisch scheinenden Vibes. Ich hörte mein Herz sagen: Ich glaub', Du wirst ziemlich froh allein auf Deinem Gleis.
Du siehst nur Negatives im menschlichen Augenlicht, was unglaublich ist. Ich zog mich zurück in mich selbst, denn ich sah, aussen riss Vertrauliches.
Ich musste Gedanken ordnen, Blut kochte vom ganzen Hass, den ich trug. So wollte ich das Böse abwerfen, denn ich hatte verdammte Lasten genug,
die mein Gleichgewicht verwirrten, durch diese gerad' unfassbare Wut, bevor ich schreien konnte, leckt mich doch alle, so'n Fuck und lasst mich in Ruhe!
Danach besoffen zu fronten war ein wirklich sehr dummer und drasticher Move. Ich fing an Negatives aufzuschreiben für 'n krass fantastisches Buch,
in dem es hiess, es sei manchmal schwer in den Fesseln richtig zu lenken, man müsse erst anfangen aufzuhören immer nur pessimistisch zu denken.
Dann wär' es auch möglich, wenn es bergab ginge, direkt und sichtlich zu bremsen. Wer das nicht glaubte, hatte ein' freien Weg zu 'nem bitteren Ende.
Was Du siehst, macht Dich krank, Du spürst in Dir nur Hass! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
Ich weiss, Du willst Gutes, verlier' bloss nicht den Mut! Ich seh' Licht am Ende, irgendwann kommt die Wende!
//A paradise life when time is right! The days in my life!
//A paradise life when time is right! The days in my life!
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