Letra de Feine Damen
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Sie überfallen jeden Tag Konditoreien
und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut
Sie klagen ständig über ihre Innereien
und ihnen ist jedes Diätrezept vertraut
Sie klagen ständig über ihre Innereien
und daß sie alles tun für ihre zarte Haut.
Sie können Nachmittage bei Friseuren sitzen,
sie machen jede graue Strähne wieder wett,
am Decolleté verträumte kleine weiße Spitzen,
das wirkt sogar bei reifen Fraun noch sehr kokett.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
Sie beugen sich sehr gerne aus Theaterlogen,
an ihren Hälsen baumelt es millionenschwer,
denn sie behängen sich mit Ringen, Ketten Broschen,
der, der bezahlt, geht meistens ängstlich hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch,
sie sind gebildet und belesen allesamt.
Doch böse Zungen kichern leise, aber hämisch,
denn promoviert haben sie erst am Standesamt.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
Sie würden niemals ihren Ehemann betrügen,
die große Liebe liegt gebündelt in der Schweiz,
sie sind verrückt nach ihm und seinen Bankauszügen,
der Mann um siebzig hat noch immer seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuschheit ihre Grenzen,
und sie versuchen einen kleinen Seitensprung,
dann angeln sie mit sportlichen Mercedes Benzen
sich einen Mann, der nicht vermögend, aber jung.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
Sie können Nachmittage bei Friseuren sitzen,
sie machen jede graue Strähne wieder wett,
am Decolleté verträumte kleine weiße Spitzen,
das wirkt sogar bei reifen Fraun noch sehr kokett.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
Sie beugen sich sehr gerne aus Theaterlogen,
an ihren Hälsen baumelt es millionenschwer,
denn sie behängen sich mit Ringen, Ketten Broschen,
der, der bezahlt, geht meistens ängstlich hinterher.
In den Gesprächen lieben sie es akademisch,
sie sind gebildet und belesen allesamt.
Doch böse Zungen kichern leise, aber hämisch,
denn promoviert haben sie erst am Standesamt.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
Sie würden niemals ihren Ehemann betrügen,
die große Liebe liegt gebündelt in der Schweiz,
sie sind verrückt nach ihm und seinen Bankauszügen,
der Mann um siebzig hat noch immer seinen Reiz.
Doch manchmal hat sogar die Keuschheit ihre Grenzen,
und sie versuchen einen kleinen Seitensprung,
dann angeln sie mit sportlichen Mercedes Benzen
sich einen Mann, der nicht vermögend, aber jung.
Was wär', wenn wir
die feinen Damen nicht mehr hätten?
Wo wär' der Glanz
auf all den Bällen und Banketten?
Denn das Gefühl
für Etikette und für Stil,
das hat man heute nirgends mehr
und darum kämpfen sie dafür,
denn diese Welt ist so vulgär.
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