Letra de Regen
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Ich mach die Augen auf und steh im Glauben auf.
Es war alles nur ein Traum mit diesem blauen Rauch.
Ich geh zum Fenster und erkenn die Welt ist starr gefroren,
Es war alles nur ein Traum mit diesem blauen Rauch.
Ich geh zum Fenster und erkenn die Welt ist starr gefroren,
es regnet kalte Angst da draußen und mein Traum ist wahr geworden.
Der Himmel dunkelrot, die Sonne glüht auch Wärme flieht,
weil schwarze Wolken offenbaren was ewig in den Sternen steht.
Das Schicksal dieser Welt ist Kälte und der Untergang,
weil alles was mein Blut war schon vor langer Zeit in Blut versank.
Ich schnür die Stiefel zu und setze die Kaputze auf,
Blitze schmettern auf die Straße, Gott hat pure Wut im Bauch.
Ich eile durch die Stadt will sehn wies meinen Freunden geht.
Alles ist erstarrt, nur die Hälfte von den Leuten lebt.
Wilde Tiere streifen durch das Dunkel in der Stadt.
Ich geb die Suche auf, weil die Suche keinen Sinn mehr hat.
Ich leg mich leise auf den Asphalt und ich seh hinauf.
Ich werde schwächer und ich denke "oh gleich geh ich drauf"
Ich spür das Beben und den Sturm der durch die Wolken bricht
und Gott, ich hör ihn reden wie er jedem Mensch den Tod verspricht.
Und das obwohl nur eines fehlt: Liebe oder Glauben.
Es war so einfach, doch ich schließe meine Augen.
Ich kann die Augen nicht mehr schließen,
vor ein paar Tagen fing es an, es hat seitdem nicht mehr aufgehört zu gießen.
Meine Kehle ist trocken,
ich versuch etwas zu trinken, doch es ist als wär die Kehle verschlossen.
Ich steh auf, ein kurzer Blick zum Fenster raus.
Seit Wochen ist es grau, doch heute sieht es dunkel aus.
Ich geh raus und es nieselt etwas,
ich hab schon von drinnen gehört wie das Wasser plätschert.
Ich schau zum Horizont, ich seh die Vögel fliegen.
Seh wie sie durch den Regen richtung Süden fliegen.
Wenige sind hier geblieben, sie habens nicht entschieden.
Der Regen macht sie träge, sie bleiben müde liegen.
Und ich merk es auch, meine Haut wird grau.
An den Stellen an denen ich ungeschützt im Regen lauf.
Ich stell den Kragen hoch, der Wind peitscht.
Das Wasser läuft in meine Augen, sie tränen weil es brennt und beißt.
Seit Tagen ist es dunkel hier
und die Wolken ziehen schwarze Schwaden auf uns zu vom Norden her.
Ich hab keine Sorgen mehr, seit Tagen bin ich hellwach.
Und der Regen fällt auf uns vom Weltdach
Der Himmel dunkelrot, die Sonne glüht auch Wärme flieht,
weil schwarze Wolken offenbaren was ewig in den Sternen steht.
Das Schicksal dieser Welt ist Kälte und der Untergang,
weil alles was mein Blut war schon vor langer Zeit in Blut versank.
Ich schnür die Stiefel zu und setze die Kaputze auf,
Blitze schmettern auf die Straße, Gott hat pure Wut im Bauch.
Ich eile durch die Stadt will sehn wies meinen Freunden geht.
Alles ist erstarrt, nur die Hälfte von den Leuten lebt.
Wilde Tiere streifen durch das Dunkel in der Stadt.
Ich geb die Suche auf, weil die Suche keinen Sinn mehr hat.
Ich leg mich leise auf den Asphalt und ich seh hinauf.
Ich werde schwächer und ich denke "oh gleich geh ich drauf"
Ich spür das Beben und den Sturm der durch die Wolken bricht
und Gott, ich hör ihn reden wie er jedem Mensch den Tod verspricht.
Und das obwohl nur eines fehlt: Liebe oder Glauben.
Es war so einfach, doch ich schließe meine Augen.
Ich kann die Augen nicht mehr schließen,
vor ein paar Tagen fing es an, es hat seitdem nicht mehr aufgehört zu gießen.
Meine Kehle ist trocken,
ich versuch etwas zu trinken, doch es ist als wär die Kehle verschlossen.
Ich steh auf, ein kurzer Blick zum Fenster raus.
Seit Wochen ist es grau, doch heute sieht es dunkel aus.
Ich geh raus und es nieselt etwas,
ich hab schon von drinnen gehört wie das Wasser plätschert.
Ich schau zum Horizont, ich seh die Vögel fliegen.
Seh wie sie durch den Regen richtung Süden fliegen.
Wenige sind hier geblieben, sie habens nicht entschieden.
Der Regen macht sie träge, sie bleiben müde liegen.
Und ich merk es auch, meine Haut wird grau.
An den Stellen an denen ich ungeschützt im Regen lauf.
Ich stell den Kragen hoch, der Wind peitscht.
Das Wasser läuft in meine Augen, sie tränen weil es brennt und beißt.
Seit Tagen ist es dunkel hier
und die Wolken ziehen schwarze Schwaden auf uns zu vom Norden her.
Ich hab keine Sorgen mehr, seit Tagen bin ich hellwach.
Und der Regen fällt auf uns vom Weltdach
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