Letra de Papillon
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Er saß still auf einer Blume, so ein kleiner Schmetterling,
und ich nahm ihn ganz behutsam in die Hand.
Doch da spürte ich sein Zittern,
und ich ließ ihn wieder frei,
und ich rief ihm nach: flieg in ein schönes Land.
Denn für dich gibt's keine Grenzen,
und dich hält auch niemand auf,
und du bist so leicht, du fliegt im Windeshauch.
Und ich war ein bisschen neidisch,
denn er flog nur so drauf los,
und ich wünschte mir so sehr, ich könnt' das auch.
Papillon-Papillon-Papillon, flieg mit all meiner Liebe davon,
trag den Funken der Hoffnung in jedes Herz hinein,
lass die Menschen wieder frei und fröhlich sien.
Papillon-Papillon-Papillon, ich wär gern so wie du Papillon,
denn du fliegst über Grenzen und Mauern mit dem Wind,
und du schaffst es, dass wir alle glücklich sind.
Und im Geist sah ich ihn fliegen über Land und über Meer,
und die Menschen sah'n ihm freundlich lächelnd zu.
Und sie hörten auf zu streiten, und sie riefen: Papillon - wir wär'n alle gern so unbeschwert wie du.
Er sah Hollands Tulpenfelder und die Rosen in Versailles
und in Deutschland blühte das Vergissmeinnicht.
Englands blaue Blume Hoffung,
in Athen der rote Mohn,
alle Blumen dieser Welt im Sonnenlicht. Papillon-Papillon-Papillon,....
Plötzlich sah ich den Schatten über ihm, und ein schwarzer Vogel stieß herab, doch mein Freund schwebte unversehrt davon-
Glück gehabt Papillon!
Papillon-Papillon-Papillon,...
Manchmal wünsch ich mir so sehr,
ich könnt' für immer bei dir sein - flieg davon Papillon, Papillon.
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