Letra de Rennen
Ein neuer Morgen sagt mir guten Tag, die ganze Nacht zuviel nachgedacht. Rein in's Auto und zum Ärschewaschen, damit ich nicht dasteh mit leeren Taschen. Vor meiner Bank und meinem Vermieter, Typen fragen: Was bist denn du für'n Kaliber? Denn ich bin ständig am Rennen - Rennen! Rennen - Weg von der Realität. Rennen - Ich habe Angst ich komme zu spät. Job vorbei, ich renn zum Wagen, um sich selbst dreht sich mein Magen. Scheiben zerkratzt, ich denke "Vielen Dank", tipp auf den Zivi, seine Nerven sind blank. Seine Frau ist ne Schlampe und grad auf mich heiß, keinen Bock auf Stress mein Arsch geht auf Grundeis Rennen - Weg von der Realität. Rennen - Ich habe Angst ich komme zu spät. Ich renne weiter und denke: Fuck! Vor mir steht dieser Sack. Er sieht mich an und sucht nach Schwächen, es hat keinen Sinn mit ihm zu sprechen. Er säße so gerne auf dem Thron, doch für solche Typen ist das nicht der Lohn. Denn ich bin der King und jetzt kommt der Schock: Der King - Stop - ach nö - kein Bock! Rennen - Weg von der Realität. Stop - Will nicht mehr, dann komm ich eben zu spät! Und jetzt rennst du, schleimige mittelklassen - Arschlochkopie Blubber-Blasen-Poser-Kuh!