Letra de Hallo Vergangenheit
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Nazar:
Hallo Vergangenheit, Ich weiß es tut dir weh.
Mich heute in den Zeitungen zu sehen.
Hallo Vergangenheit, Ich weiß es tut dir weh.
Mich heute in den Zeitungen zu sehen.
Und dabei dachtest du, du begleitest meinen Weg.
Doch jetzt siehst du mich alleine oben stehen.
Guck, ich wollte nicht dass du denkst ich hätte dich vergessen, schmiss Erinnerungen weg und hiermit rette ich die Letzten.
Ich weiß, du hörtest eine Weile nichts mehr von mir und deshalb schreibe ich gerade diese Zeilen in den Song hier.
Denn, immernoch schwer ist es daran zu denken wie es war, am Anfang liefs noch gut, doch was am Ende so geschah.
Nicht immernoch tief, mein innerer Krieg ist lange verloren und deshalb sing ich das Lied jetzt.
Refrain
Nazar:
Hallo Vergangenheit, ich weiß es ist nich leicht,
zu sehen, wie die Zeit hier grad verstreicht,
Ich bin von meinem halben Leben meilenweit entfernt,
bin kein Träumer doch weiter auf der Reise zu den Sternen,
Du hast immer gedacht, ich kann nicht ohne dich, doch wie du siehst bin ich schon weg, lange ohne dich, denn guck mal, alles was war, geschah aus einem Grund, denn ich kam, nicht mehr klar, auf deine Art und deinen Duft, denn du warst, wie ein Raum ohne Ausgang, ohne Licht, und erst nach Jahren hab ich verstanden, dass der Traum daran zerbicht, guck jetzt, stehst du alleine vor dem Scherbenhaufen, siehst mich von Weitem dort am Horizont in die Ferne laufen.
Refrain
(Dank an Gettoagent für den Text)
Doch jetzt siehst du mich alleine oben stehen.
Guck, ich wollte nicht dass du denkst ich hätte dich vergessen, schmiss Erinnerungen weg und hiermit rette ich die Letzten.
Ich weiß, du hörtest eine Weile nichts mehr von mir und deshalb schreibe ich gerade diese Zeilen in den Song hier.
Denn, immernoch schwer ist es daran zu denken wie es war, am Anfang liefs noch gut, doch was am Ende so geschah.
Nicht immernoch tief, mein innerer Krieg ist lange verloren und deshalb sing ich das Lied jetzt.
Refrain
Nazar:
Hallo Vergangenheit, ich weiß es ist nich leicht,
zu sehen, wie die Zeit hier grad verstreicht,
Ich bin von meinem halben Leben meilenweit entfernt,
bin kein Träumer doch weiter auf der Reise zu den Sternen,
Du hast immer gedacht, ich kann nicht ohne dich, doch wie du siehst bin ich schon weg, lange ohne dich, denn guck mal, alles was war, geschah aus einem Grund, denn ich kam, nicht mehr klar, auf deine Art und deinen Duft, denn du warst, wie ein Raum ohne Ausgang, ohne Licht, und erst nach Jahren hab ich verstanden, dass der Traum daran zerbicht, guck jetzt, stehst du alleine vor dem Scherbenhaufen, siehst mich von Weitem dort am Horizont in die Ferne laufen.
Refrain
(Dank an Gettoagent für den Text)
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