Letra de Gefunden
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Ich schätz` wir beide hatten nicht den fairsten start,
aber du warst an meinser Seite seid dem 1. Tag.
Mit deinem Herz - deinem Großen, deim Mut und Verstand
aber du warst an meinser Seite seid dem 1. Tag.
Mit deinem Herz - deinem Großen, deim Mut und Verstand
hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt.
Ich weis es kann niemals geling` es zu verbalisier`n,
doch je weiter alles ging, desso näher warst du mir.
Aber irgendwann wurd es ein Großes Gefängnis,
so dass ich einfach nix mehr fand an dem Trost den du spendest.
Und so ging ich und hätte fast nicht gerafft,
wohin mich das führt und was der Hass mit mir macht.
Was für ne Falle das ist, wenn wir im Schmerz da liegen.
Ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven.
Denn der Fakt ist: Nichts und niemand erreicht das.
Das Geschenk das du mir machtes, als du mir Liebe gezeigt hast.
Denn die lies mich gesund`en, ich war krank und verwirrt.
Doch du hast mich gefunden und ich dank dir dafür!
Du hast mich gefunden -
zwischen all dem Gestein.
Ich war schwach und verwunden,
doch du holtest mich Heim.
Mein Dank ist groß und geht über die Trauer hinaus.
Ich lasse los, du gehst hinüber und ich baue darauf,
dass wer immer dies hier findet, getröstet wird wenn er sieht
wie sehr Liebe uns verbindet, diese gröste Energie.
Denn sie ist stärker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst.
Auf Grund der Werte halt ich durch; du bist der Quell meiner Vernunft.
Und diese Lieder wären nichtig, wenn da nicht dieses Glück wär`,
Dass du Krieger des Licht`s bist und grad durch mich zurück kehrst.
Und so mach ich - und tu ich ein bischen mehr als ich kann.
So lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand.
Und wenn es schwer ist für mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde,
desso näher bist du mir - wir bleiben für immer verbunden.
Was ich brauche ist was du gibst, ich schwöre ich hab`s.
Wenn ich meine Augen schließ und hör wie du sagst:
Was immer noch geschiet, bitte sprich du`s aus,
denn es stimmt, dass Gott dich liebt, denn ich tu`s auch.
Du hast mich gefunden
zwischen all dem Gestein.
Ich war schwach und verwunden,
doch du holtest mich Heim.
Du hast mich ...
Du hast mich gefunden.
Du fandst mich ...
zwischen all dem Gestein.
Du strahlst nicht...
Ich war schwach und verwunden,
doch du fandst mich ...
Und du holtest mich Heim.
(Dank an CheerLieschen für den Text)
Ich weis es kann niemals geling` es zu verbalisier`n,
doch je weiter alles ging, desso näher warst du mir.
Aber irgendwann wurd es ein Großes Gefängnis,
so dass ich einfach nix mehr fand an dem Trost den du spendest.
Und so ging ich und hätte fast nicht gerafft,
wohin mich das führt und was der Hass mit mir macht.
Was für ne Falle das ist, wenn wir im Schmerz da liegen.
Ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven.
Denn der Fakt ist: Nichts und niemand erreicht das.
Das Geschenk das du mir machtes, als du mir Liebe gezeigt hast.
Denn die lies mich gesund`en, ich war krank und verwirrt.
Doch du hast mich gefunden und ich dank dir dafür!
Du hast mich gefunden -
zwischen all dem Gestein.
Ich war schwach und verwunden,
doch du holtest mich Heim.
Mein Dank ist groß und geht über die Trauer hinaus.
Ich lasse los, du gehst hinüber und ich baue darauf,
dass wer immer dies hier findet, getröstet wird wenn er sieht
wie sehr Liebe uns verbindet, diese gröste Energie.
Denn sie ist stärker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst.
Auf Grund der Werte halt ich durch; du bist der Quell meiner Vernunft.
Und diese Lieder wären nichtig, wenn da nicht dieses Glück wär`,
Dass du Krieger des Licht`s bist und grad durch mich zurück kehrst.
Und so mach ich - und tu ich ein bischen mehr als ich kann.
So lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand.
Und wenn es schwer ist für mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde,
desso näher bist du mir - wir bleiben für immer verbunden.
Was ich brauche ist was du gibst, ich schwöre ich hab`s.
Wenn ich meine Augen schließ und hör wie du sagst:
Was immer noch geschiet, bitte sprich du`s aus,
denn es stimmt, dass Gott dich liebt, denn ich tu`s auch.
Du hast mich gefunden
zwischen all dem Gestein.
Ich war schwach und verwunden,
doch du holtest mich Heim.
Du hast mich ...
Du hast mich gefunden.
Du fandst mich ...
zwischen all dem Gestein.
Du strahlst nicht...
Ich war schwach und verwunden,
doch du fandst mich ...
Und du holtest mich Heim.
(Dank an CheerLieschen für den Text)
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