Letra de Karneval
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1. Vers (Montez):
Ich lauf' durch diesen Großstadtjungle - hier haben die Menschen Masken auf,
Ich lauf' durch diesen Großstadtjungle - hier haben die Menschen Masken auf,
sie verdrängen alles weil sie mit der Masse laufen.
Doch das ist nur ein Teil meiner Vermutung,
vielleicht liegt die Angst vor der Zukunft auch in ihrer Zuflucht.
Oder sie kriegen dadurch Mut und
verdrängen alles und gelangen so zu ihrem Ziel ohne Versuchssprung.
Sie feiern irgendetwas, vielleicht sogar sich selber,
doch genau kann ich's nicht erkenn', auf jeden Fall ist es hier seltsam.
Hier verstellt sich jeder, weil man hier raus muss,
die Augen von dem Mann dort drüben, zeigen kein Ausdruck.
Ich kann ihn kaum verstehen, als er mir leise zuflüstert,
dass ich lieber verschwinden sollte - diese Welt ist zu düster.
Ich mach mir langsam Sorgen - was ist hier los?
Wieso kann ich niemanden erkenn', alles scheint leer, dennoch groß.
Keiner steht hinter Ihnen, dennoch reden sie hinterm Rücken,
sie vertrauen nur ihrem Schatten, er kann auch nichts ausdrücken.
Hook (Marsin):
Wer bist du ? Komm und schwimm mit mir, gegen den Strom.
Wer bist du ? Oder stellst du dich lieber tot.
Wer bist du ? Sag mir wer du bist, wer du wirklich bist.
Wer bist du ? Sie zeigen nicht, wer sie wirklich sind.
2. vers (Montez):
Ich gehe weiter und sehe mich um, doch kann durch den Nebel nichts erkenn'.
Sie schweigen und drehen sich nicht um, wodurch sie ihr Leben nur verschwenden.
Denn die ganze Welt hier gleicht ei'm riesen Ameisenhaufen,
weil es kein Weg hier raus gibt und sie sich darin verlaufen.
Jeder läuft hier gegen Wände,
ich versuch es zu verstehen, doch das wird daran nichts ändern.
Wahrscheinlich wird man sich hier nie verlieben,
da sich die schwarze Sonne in den Augen wiederspiegelt.
Wodurch kein Kontrast entstehen kann,
die Augen geschlossen bleiben und man nicht weit sehen kann.
Ich steh zwischen 2 Welten und versuch es rauszuschaffen,
sie sehen es als Traum und keiner traut sich aufzuwachen.
Sie verstecken das Gefühl und die Erinnerung die vom letztem Abend bleibt,
und so feiern sie ihr ganzes Leben Karneval.
Hook (Marsin):
Wer bist du ? Komm und schwimm mit mir, gegen den Strom.
Wer bist du ? Oder stellst du dich lieber tot.
Wer bist du ? Sag mir wer du bist, wer du wirklich bist.
Wer bist du ? Sie zeigen nicht, wer sie wirklich sind
Doch das ist nur ein Teil meiner Vermutung,
vielleicht liegt die Angst vor der Zukunft auch in ihrer Zuflucht.
Oder sie kriegen dadurch Mut und
verdrängen alles und gelangen so zu ihrem Ziel ohne Versuchssprung.
Sie feiern irgendetwas, vielleicht sogar sich selber,
doch genau kann ich's nicht erkenn', auf jeden Fall ist es hier seltsam.
Hier verstellt sich jeder, weil man hier raus muss,
die Augen von dem Mann dort drüben, zeigen kein Ausdruck.
Ich kann ihn kaum verstehen, als er mir leise zuflüstert,
dass ich lieber verschwinden sollte - diese Welt ist zu düster.
Ich mach mir langsam Sorgen - was ist hier los?
Wieso kann ich niemanden erkenn', alles scheint leer, dennoch groß.
Keiner steht hinter Ihnen, dennoch reden sie hinterm Rücken,
sie vertrauen nur ihrem Schatten, er kann auch nichts ausdrücken.
Hook (Marsin):
Wer bist du ? Komm und schwimm mit mir, gegen den Strom.
Wer bist du ? Oder stellst du dich lieber tot.
Wer bist du ? Sag mir wer du bist, wer du wirklich bist.
Wer bist du ? Sie zeigen nicht, wer sie wirklich sind.
2. vers (Montez):
Ich gehe weiter und sehe mich um, doch kann durch den Nebel nichts erkenn'.
Sie schweigen und drehen sich nicht um, wodurch sie ihr Leben nur verschwenden.
Denn die ganze Welt hier gleicht ei'm riesen Ameisenhaufen,
weil es kein Weg hier raus gibt und sie sich darin verlaufen.
Jeder läuft hier gegen Wände,
ich versuch es zu verstehen, doch das wird daran nichts ändern.
Wahrscheinlich wird man sich hier nie verlieben,
da sich die schwarze Sonne in den Augen wiederspiegelt.
Wodurch kein Kontrast entstehen kann,
die Augen geschlossen bleiben und man nicht weit sehen kann.
Ich steh zwischen 2 Welten und versuch es rauszuschaffen,
sie sehen es als Traum und keiner traut sich aufzuwachen.
Sie verstecken das Gefühl und die Erinnerung die vom letztem Abend bleibt,
und so feiern sie ihr ganzes Leben Karneval.
Hook (Marsin):
Wer bist du ? Komm und schwimm mit mir, gegen den Strom.
Wer bist du ? Oder stellst du dich lieber tot.
Wer bist du ? Sag mir wer du bist, wer du wirklich bist.
Wer bist du ? Sie zeigen nicht, wer sie wirklich sind
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