Letra de Kontrast
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M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
N: Kann irgendwas nur gut oder schlecht sein?
Gibts nur schwarz oder weiß oder ja und nein?
Warum gibts unter besten Freunden Streit?
Warum dauern Momente ewig und machmal fliegt die Zeit?
Gibts nicht mehr als Verlierer und die Nummer eins?
Warum kann nicht mal die Liebe ganz ohne Tränen sein?
Zwischen Anfang und Ende stehen mehr als zwei Seiten.
Ich will lieber meine eigenen Geschichten schreiben.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
M: Wie oft lauf ich weg, aber würde gern bleiben,
Mittendrin ist manchmal auch nur dabei.
Wie oft sag ich ja und mein aber nein.
Manchmal nickt man einfach nur aus Höflichkeit.
Wie oft fällt es schwer alles leicht zu nehmen
Und es bleibt nicht aus, das einzusehen.
Manchmal liegt es nah zu weit zu gehen
Und man merkt erst was man hat, wenn es einem fehlt.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
N: Manchmal werd ich von Doktor Jackyl zu Mr. Hyde,
Machmal fühl ich mich unter Millionen ganz allein.
Manchmal ist der Mund trocken und die Hand naß vom Schweiß.
Manchmal weiß ich nur, dass ich gar nichts weiß.
Früher oder später muss das Runde ins Eckige
Alle bleiben sauber aber lieben das Dreckige.
Durch Dick und Dünn, die letzten können die ersten sein.
Ja oder nein, beweis mir das Gegenteil.
M: Weil was aufhört, wenn was neues beginnt,
Irgendjemand verliert, wenn ein anderer gewinnt.
Wenn man groß ist dann, Kleinigkeiten erkennt.
Wenn weniger oft mehr ist, als man es denkt.
Weil ich weiß, dass man über kurz oder lang,
Das was wirklich zählt, niht zählen kann.
Nichts zu riskieren find ich auch riskant,
Das Leben ist nun mal ein Konstrastprogramm.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
N: Kann irgendwas nur gut oder schlecht sein?
Gibts nur schwarz oder weiß oder ja und nein?
Warum gibts unter besten Freunden Streit?
Warum dauern Momente ewig und machmal fliegt die Zeit?
Gibts nicht mehr als Verlierer und die Nummer eins?
Warum kann nicht mal die Liebe ganz ohne Tränen sein?
Zwischen Anfang und Ende stehen mehr als zwei Seiten.
Ich will lieber meine eigenen Geschichten schreiben.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
M: Wie oft lauf ich weg, aber würde gern bleiben,
Mittendrin ist manchmal auch nur dabei.
Wie oft sag ich ja und mein aber nein.
Manchmal nickt man einfach nur aus Höflichkeit.
Wie oft fällt es schwer alles leicht zu nehmen
Und es bleibt nicht aus, das einzusehen.
Manchmal liegt es nah zu weit zu gehen
Und man merkt erst was man hat, wenn es einem fehlt.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
N: Manchmal werd ich von Doktor Jackyl zu Mr. Hyde,
Machmal fühl ich mich unter Millionen ganz allein.
Manchmal ist der Mund trocken und die Hand naß vom Schweiß.
Manchmal weiß ich nur, dass ich gar nichts weiß.
Früher oder später muss das Runde ins Eckige
Alle bleiben sauber aber lieben das Dreckige.
Durch Dick und Dünn, die letzten können die ersten sein.
Ja oder nein, beweis mir das Gegenteil.
M: Weil was aufhört, wenn was neues beginnt,
Irgendjemand verliert, wenn ein anderer gewinnt.
Wenn man groß ist dann, Kleinigkeiten erkennt.
Wenn weniger oft mehr ist, als man es denkt.
Weil ich weiß, dass man über kurz oder lang,
Das was wirklich zählt, niht zählen kann.
Nichts zu riskieren find ich auch riskant,
Das Leben ist nun mal ein Konstrastprogramm.
M: Weil ich das, was ich lieb auch manchmal hass.
N: Weil man liebt und weil man hasst, es geht bergauf und bergab
Weil man nicht weiß was Glück ist, wenn man nie Pech hat
M: Weil ich auch mal schwach bin, wenn ich denke ich wär stark.
N: Weil jeder von uns mal stark ist und auch jeder mal schwach, liegt die perfekte Harmonie vielleicht im Gegensatz.
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