Letra de Nüchternheit
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Der Staub im Licht des Tages seinen Reigen tanzt.
Der Raum um uns wird still.
Hier warten wir, bis uns Beachtung Würde schenkt.
Das Auge schließt sich.
Blind streift der Blick das Nichts.
Der Halt ist längst Vergangenheit.
Dem ersten Akt der Euphorie
folgt nun das Spiel der Nüchternheit.
Zeit wider Freud gäb gern ich her.
Was gestern war, möcht heute wiederkehren.
Im Schatten meiner Wirklichkeit der Geist gewinnt,
sein Urteil spricht
und über Träumers wortgewandte Lügen rricht.
Was hast du, Traum, mit uns zu schaffen?
Und du, oh Tod, willst du begaffen,
der deinen Taten still bezwingen?
Zum Sterben hin, zum Sterben hin,
zum Sterben hin weht uns dein dringen.
Zum Sterben hin, zum Sterben hin,
zum Sterben hin weht uns dein dringen.
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