Unsichtbar Letra

zum Abschied ein Kuss
Eine Nachricht am Abend
Bin gut angekommen
Da wos schoener ist
Da wo Sorge nicht Hoffnung und Freude frisst
Ist eigentlich ganz okay
Tut gar nicht so weh
Weil ich guter Dinge bin
Auch du kriegst das hin

Dann soll es so sein
Ih schlafe allein eigentlich ganz gut ein
Wach immer nur viel zu frueh auf
Weil ich ploetzlich erschreck
Ich dich neben mir such
Den Abdruck im Tuch
Den vertrauten Geruch
Und die Waerme im Bad
Die mich frueher aufgeweckt hat

Wir wohnten zwischen Schatten und Licht
Zwischen Liebe und Pflicht
An und fuer sich
Kein Leben für dich
Manchmal konnt ich dich noch sehen
Bruchstuecke verstehen
hab versucht sie zu kleben
Bis alles zersprang
Bis kein Ton mehr richtig klang
Bis keine Stimme mehr in mir sang
Ich war bereit fuer ein Leben lang

Wenn du schon gehst, geh doch ganz
Lass nicht alles zurueck
Nimm die Erinnernung mit
Die in allem hier steckt
Ein faulender Fleck
Auf Herz und Gehirn
Eine klaffende Wunde
Ein blutender Pfeil
in jeder Stunde ein riesiger Teil
der unendlich fehlt
der unendlich quaelt
der von verlorener Liebe erzaehlt

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Friss mich auf, mach mich unsichtbar
Erinnerung

(Dank an Linda für den Text)