Letra de Ernte Dank
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Die Meere werden verdrängt
Die Wüsten beginnen zu wachsen
Der Regen beginnt zu brennen
Das Leben beginnt zu rennen
Viel sehen und nichts zu erkennen
Wir leben mit Niederschlägen
Wir wehren uns mit den Händen
Wehren uns mit Gesängen
Vermehren uns, sind uns fremd
Wo stehen wir nur
In der Schwebe der Schwere
Entsteht die Schere
Das Leben predigt die Lehre
Den Gegnern fehlt es an Ehre
Planet dreht sich um Knete
Raketen gehen in die Sphäre
Wir geben Hundert Prozent
Der Mensch, König des Dschungels, König von Nichts
Holz den Dschungel ab für schönere Sicht
Stutz dem Phönix die Flügel vor der Reise zu höheren Hügeln
Es war irgendwann das Ziel, doch wir zögern, ermüden
Der Schlaf scheint so willkommen, doch eilt mir davon
Ich schreibe ’nen Song, high im Beton
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein’ so wie Sonnen
Die Zeit wie zerronnen, sie eilt dir davon
Was bleibt ist verkommen, das Leid hat begonnen
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Alles gut, mir fehlte nur ein bisschen Schlaf
Ich hab’ geblutet, jeder Tag war wie ’ne Kugel, die mich traf
Hab’ meine Zukunft nie geplant, ich bin damals einfach losgegangen
Die Show begann und heute schreit das Publikum meinen Namen
Wollt’ nie auf Partys sein, die Fans machen Musiker zu Stars
Im Nachhinein betrachtet war die Jugendzeit für’n Arsch
In der Schule nie am Start, keine Klausuren, kein Diktat
Wer selber sucht und hinterfragt, braucht kein gutes Resultat
Denn was gut ist für den Staat, muss nicht gut sein für uns
Sie verletzen mich, so texte ich mit Blut meine Kunst
Hab’ genug meiner Jungs scheitern sehen, wir bleiben stehen
Doch sollten weitergehen und Hürden einfach nehmen so wie ein Leichtathlet
Du findest deine Wege zum Glück
Als ich nur stehenblieb und nach vorne schaute, ließ mich dieses Leben zurück
Ich mein’, ich sterb’ nicht dran, doch lernte manchmal gibt es nichts zu Ernte Dank
Ich schalt’ die Birne aus, schalt den Fernseher an und denke mir nur
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Denn der Radius unseres Lebens beträgt 50 Kilometer
Und soweit können unsere Augen sehen, Augen sehen
Und unsere Arme reichen gerade, um die Glühbirne zu wechseln
Unsere Probleme dafür einmal um den Planet, einmal um den Planet
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Die Meere werden verdrängt
Die Wüsten beginnen zu wachsen
Der Regen beginnt zu brennen
Das Leben beginnt zu rennen
Viel sehen und nichts zu erkennen
Wir leben mit Niederschlägen
Wir wehren uns mit den Händen
Wehren uns mit Gesängen
Vermehren uns, sind uns fremd
Wo stehen wir nur
In der Schwebe der Schwere
Entsteht die Schere
Das Leben predigt die Lehre
Den Gegnern fehlt es an Ehre
Planet dreht sich um Knete
Raketen gehen in die Sphäre
Wir geben Hundert Prozent
Der Mensch, König des Dschungels, König von Nichts
Holz den Dschungel ab für schönere Sicht
Stutz dem Phönix die Flügel vor der Reise zu höheren Hügeln
Es war irgendwann das Ziel, doch wir zögern, ermüden
Der Schlaf scheint so willkommen, doch eilt mir davon
Ich schreibe ’nen Song, high im Beton
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein’ so wie Sonnen
Die Zeit wie zerronnen, sie eilt dir davon
Was bleibt ist verkommen, das Leid hat begonnen
Heim will ich kommen
Aber dieser Weg ist noch weit durch die Dunkelheit also schein so wie Sonnen
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Alles gut, mir fehlte nur ein bisschen Schlaf
Ich hab’ geblutet, jeder Tag war wie ’ne Kugel, die mich traf
Hab’ meine Zukunft nie geplant, ich bin damals einfach losgegangen
Die Show begann und heute schreit das Publikum meinen Namen
Wollt’ nie auf Partys sein, die Fans machen Musiker zu Stars
Im Nachhinein betrachtet war die Jugendzeit für’n Arsch
In der Schule nie am Start, keine Klausuren, kein Diktat
Wer selber sucht und hinterfragt, braucht kein gutes Resultat
Denn was gut ist für den Staat, muss nicht gut sein für uns
Sie verletzen mich, so texte ich mit Blut meine Kunst
Hab’ genug meiner Jungs scheitern sehen, wir bleiben stehen
Doch sollten weitergehen und Hürden einfach nehmen so wie ein Leichtathlet
Du findest deine Wege zum Glück
Als ich nur stehenblieb und nach vorne schaute, ließ mich dieses Leben zurück
Ich mein’, ich sterb’ nicht dran, doch lernte manchmal gibt es nichts zu Ernte Dank
Ich schalt’ die Birne aus, schalt den Fernseher an und denke mir nur
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
Denn der Radius unseres Lebens beträgt 50 Kilometer
Und soweit können unsere Augen sehen, Augen sehen
Und unsere Arme reichen gerade, um die Glühbirne zu wechseln
Unsere Probleme dafür einmal um den Planet, einmal um den Planet
Hoffentlich denk’ ich nur zu viel nach
Alles ist gut und mir fehlt nur ein bisschen Schlaf
Hoffentlich fühlt es sich nur so an
Als wär’ die Krone auf meinem Kopf in Wirklichkeit ein Dornenkranz
A MENSAH, MAX HERRE, MAXIM RICHARZ, ROBERTO DI GIOIA, SAMON KAWAMURA, UCHENNA ERIC VAN CAPELLEVEEN
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