Letra de Badewannentraum
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Ich fühl´ die Wanne, ein Duft nach Tanne,
ich tauche ein, ganz tief hinein,
ob Blumenwiese, ob frische Brise,
im Badeschaum träum´ ich den Traum.
Dann schauk´le ich in meinem Schiff davon,
durch´s Badezimmer über den Balkon
und schauk´le weg, zufrieden mit mir und der Welt,
ich kenne weder Zeit noch Geld.
So schauk´le ich in meinem Schiff davon,
die Regenbogen-Segel winken schon,
in der Kajüte steht die Seifenblasenburg,
das Schiff liegt schief, ich sinke nicht,
ich rufe noch, ich schaff´ es bis zur Woge.
So Schaumgeboren und drauf verloren,
ein Ort und Wasser wird immer nasser,
kommt eine Bö an, streck ich den Zeh aus,
Kommando halt, denn mir wird kalt.
Dann schauk´le ich in meinem Schiff davon,
in´s Badezimmer über den Balkon.
Den Heimathafen habe ich nun gleich erreicht,
und ich bin ganz schön aufgeweicht.
So schauk´le ich in meinem Schiff herein,
die Regenbogen-Segel hol´ ich ein,
verschwunden ist mein weiches Bett aus Seifenschaum
und auch mein schöner Badewannentraum zerplatzt.
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