Letra de Abschied
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Wenn man Abschied nimmt,
geht nach unbestimmt
mit dem Wind wie Blätter wehn,
singt man ein Abschliedslied,
das sich um Fernweh dreht,
um Horizonte, Salz und Tee.
Wer seine Sachen packt,
sucht wo er hingehört,
hat wie ein Vogel nicht nur ein Zuhaus,
man lässt vieles hier,
Freund ich danke dir,
für den Kuss, den letzten Gruß!
Ich will weitergehn, keine Träne sehn
so ein Abschied is lang noch kein Tod.
Niemals geht man so ganz, irgendwas von mir bleibt hier.
Es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn es auch noch so Schmerzt,
stutz die Flügel nich,
wenn die Kälte keine Zukunft sieht,
mach einen Vagabund
doch das Herz nicht wund,
flieg ein Stück mit auf seinem Weg.
Doch dann lass mich los,
sieh die Welt ist groß!
Ohne Freiheit, bin ich schon fast wie Tod!
Niemals geht man so ganz,
Abschied irgendwann was von mir bleibt hier!
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