Letra de In Der Gegenwelt
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Die Lüge schimmert klebrig-feucht, verstohlen aus dem Hinterhalt
Und Menschen fortan fremdbestimmt suhlen sich in Tränen und Gewalt
Der Himmel schweigt, die Erde fühlt sich furchtbar krank und elend an
Und Menschen fortan fremdbestimmt suhlen sich in Tränen und Gewalt
Der Himmel schweigt, die Erde fühlt sich furchtbar krank und elend an
Und unsere Herzen schlagen gegen dieses Land
An jedem Tag, an jedem Ort zeigt diese Welt ihr Angesicht
Doch kein Entkommen und kein Versteck, bleibt nur Verneinung und Verzicht?
Wir leben fort, wir kommen zusammen, werden nicht länger Träumer sein
Mit unseren Augen reißen wir Paläste ein
Wir verströmen Blasphemie
Aus Verstand und Poesie
Ein Verlangen trägt uns fort
Unsere Wahrheit ist ein Ort
In der Gegenwelt
Ein lauter Schrei, der bald erstickt in Plastik und Maschinenwelt
Ein gläsernes Gebilde bis die letzte große Ordnung fällt
Wir hören sie schon aufmarschieren, verkünden Wohlstand und Moral
Wer nicht viel Wert ist, bald noch Menschmaterial
Was noch echt, wirklich real, das uns nicht mehr vom Leben trennt
Und ewig ruft der Nazi, den von außen man nicht mehr erkennt
Wir sind beseelt aus Fleisch und Blut, mit einem Wissen, das uns eint
Und viel zu lang haben wir Legenden nachgeweint
An jedem Tag, an jedem Ort zeigt diese Welt ihr Angesicht
Doch kein Entkommen und kein Versteck, bleibt nur Verneinung und Verzicht?
Wir leben fort, wir kommen zusammen, werden nicht länger Träumer sein
Mit unseren Augen reißen wir Paläste ein
Wir verströmen Blasphemie
Aus Verstand und Poesie
Ein Verlangen trägt uns fort
Unsere Wahrheit ist ein Ort
In der Gegenwelt
Ein lauter Schrei, der bald erstickt in Plastik und Maschinenwelt
Ein gläsernes Gebilde bis die letzte große Ordnung fällt
Wir hören sie schon aufmarschieren, verkünden Wohlstand und Moral
Wer nicht viel Wert ist, bald noch Menschmaterial
Was noch echt, wirklich real, das uns nicht mehr vom Leben trennt
Und ewig ruft der Nazi, den von außen man nicht mehr erkennt
Wir sind beseelt aus Fleisch und Blut, mit einem Wissen, das uns eint
Und viel zu lang haben wir Legenden nachgeweint
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