Münchens Diktatur Letra

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Letra de Münchens Diktatur
Münchens Diktatur Ich komm mit einem Text - nicht erstunken und erlogen, ein Text über mein Stadt - doch nicht auf Hip Hop bezogen! Ein Text, ein Lied, Kritik und zwar an Münchenz Politik, Mann, mit dieser führ ich Krieg, doch ich hab noch nicht gesiegt,denn das Gefecht gegen das weißblaue System, wird noch ewig weitergehn, nicht mal Kurt Eisner konnt es überstehn! Ein konservativer Freistaat, mit seniler Mentalität, die der Jugend das Leben zur Hölle macht, vor allem nachts und so entsteht die große Langeweile, in München liebt keiner Lärm auf Straßen nch 10 Uhr und so wird diese Stadt frigid! Ein Nachtleben kann es nicht geben, denn Einwohner klagen, dann kommen grüne Wagen, Maden, räumen jeden Laden, Maden! Nach Strich und Faden wird hier unterdrückt, nicht die Polizei, sondern die Bürger machen mich verrückt. Will man einmal feiern, publik oder privat, sind die Schweine sofort da und zwar vom Nachbarn beauftragt, der den Lärm nicht dulden kann, so fängt es an, Ihr seht, dieses führt zur Wohlstandskriminalität, auf direktem Weg, unüberlegt, dadurch geprägt, nureines ist daran schuld und zwar Münchenz Diktatur! Was aber bitte sollen wir tun? Dein Problem, mein Guter! Das D, das A, das V, das I, das D, das P, das E, macht mich zum M-I-C-R-O-P-H-O-N-Athlet, zu einem Menschen ohne bayrische Gesinnung, ohne nationalen Stolz und ohne nationale Bindung! Wobei man dieses hier in Bayern hoch in Ehren hält, was wiederum dem Rassismus gar nichts in den Weg stellt, denn der Freistaat, Polizeistaat ist tiefschwarz mit einem Hang, Übergang zum Braunen und ganz fest in CSU-Hand, das heißt doch bloß in Hand der Tyrannen der 90er, doch zieht man Leute heute bürokratisch aus dem Verkehr denn es herrschen keine alten Zeiten mehr, naja, so ganz sicher wär ich mir da nicht, statt Akzeptanz und Toleranz herrschen Arroganz, Intoleranz, Mißbrauch des Verstands, jeder Frau und jedes Manns durch konservativen Firlefanz, nicht ganz umsonst putschte Adolf 1923 hier, die Stadt, die den Titel Hauptstadt der Bewegung postuliert, heutzutage ungeniert ist München trautes Heim für jedes Naziführerschwein und die Bürger deren 3. Standbein, egal wie man es dreht, die rechte Seit epur, ich denke Ihr versteht, das ist Münchenz Diktatur. Was aber bitte sollen wir tun? Dein Problem, mein Guter! Ich red vom Polizeistaat und ich sprech von Diktatur, sag mal, willst Du mir nicht glauben Mann, wirf doch einmal nur einen Blick auf die Anzahl der Uniformierten! Grüne gibt es, Blaue gibt es, fehlen nur noch fast Karierte! Nicht, daß Ihr etwa denkt, daß ich Polizisten hasse, aber zuviel Männer in Uniform, die hinterlassen einen Eindruck einer Überwachung, minder einen einer Sicherheit, oft zu zweit, öfter mehr, viel öfter noch dazu bereit ihre Pflicht zu tun, und zwar mit Übereifer! Was ist mit der U-Bahn? Die ist doch volbepackt mit S-Bahnwachen, ZSD-Wachmännern und das nicht zu knapp! Kontrolle hier, Kontrolle da, Kontrolle Überall, ob Fahrschein, Rucksack Handtasche, absolut egal! München kann sichs leisten, hat die meisten Polizisten, obwohl wir Kriminalität für diese hier vermissen, Ihr müßt wissen: München ist ganz voll braunen Untertanen, von braunen Biederfrau und männern, die hier sowieso nix ändern, München ist zwar rot, dennoch konservativ und stur, und darum leide ich unter Münchenz Diktatur! Was aber bitte sollen wir tun? Dein Problem, mein Guter!