Letra de Der Überfall
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[Montparnasse]
Dies ist sein Loch,
der alte Fuchs, er ist schlau.
[Claquesous]
Er läßt sich kaum einmal seh'n.
[Babet]
Er bleibt hübsch unten im Bau.
[Brujon]
Riecht nach Beute hier.
[Thénardier]
Zehn Jahre her,
er hat Cosette weggekauft.
Er hat sie billig gekriegt,
hab mir das Haar ausgerauft.
Jetzt bezahlt er mir.
[Brujon]
Mir doch egal,
wie du dich rächst.
Hauptsache ist,
daß du dann blechst!
[Thénardier]
Du hältst dein Maul.
Hilf mir da rauf!
[Babet]
Wen ha'm wir hier?
[Thénardier]
Wer ist die Kleine?
[Babet]
Bloß dein Balg Eponine.
Was will die hier, warum
schleicht sie dir um die Beine?
[Thénardier]
Eponine, hau schon ab!
Merkst du nicht, daß du störst?
Die hier tun wir alleine.
[Eponine]
Ich kenn' dies Haus.
Ich sag euch: Da drin gibt's nichts zu hol'n.
Nur das Mädchen und der Mann,
die bewachen keinen Schatz.
[Thénardier]
Weg, und zwar gleich!
Spinnst du total?
Sonst wirst du von
mir über's Knie gelegt.
[Brujon]
Sie wird ja weich.
[Claquesous]
Das ist normal.
[Montparnasse]
Hau ab, 'Ponine.
Hau ab, du bist im Weg.
[Eponine]
Laßt sie in Ruh'! Oder ich schrei gleich!
[Thénardier]
Bist du wohl still! Oder ich hau dich
windelweich.
[Claquesous]
Darf doch nicht wahr sein!
Hat man sowas geseh'n?
Die Göre nimmt es sich raus, uns
eine Nase zu dreh'n!
[Brujon]
Keinen Laut will ich hör'n!
[Eponine]
Gut, ihr wollt es nicht anders.
Werdet schon sehen...
[Thénardier]
Warte, du Biest!
Das ging zu weit!
Ich hau' dich blau!
Das tut dir leid!
Die wird von mir
fertiggemacht.
Nehmt die Kanäle,
taucht in die Nacht!
[Marius]
Was sie vertrieb - war das dein Schrei?
Wieder 'Ponine - tapfer und treu!
Liebste Cosette, meine 'Ponine
führte mich hier
zusammen mit dir!
Schritte, ganz nah.
Fort! Doch ich bin
bald wieder da.
Dies ist sein Loch,
der alte Fuchs, er ist schlau.
[Claquesous]
Er läßt sich kaum einmal seh'n.
[Babet]
Er bleibt hübsch unten im Bau.
[Brujon]
Riecht nach Beute hier.
[Thénardier]
Zehn Jahre her,
er hat Cosette weggekauft.
Er hat sie billig gekriegt,
hab mir das Haar ausgerauft.
Jetzt bezahlt er mir.
[Brujon]
Mir doch egal,
wie du dich rächst.
Hauptsache ist,
daß du dann blechst!
[Thénardier]
Du hältst dein Maul.
Hilf mir da rauf!
[Babet]
Wen ha'm wir hier?
[Thénardier]
Wer ist die Kleine?
[Babet]
Bloß dein Balg Eponine.
Was will die hier, warum
schleicht sie dir um die Beine?
[Thénardier]
Eponine, hau schon ab!
Merkst du nicht, daß du störst?
Die hier tun wir alleine.
[Eponine]
Ich kenn' dies Haus.
Ich sag euch: Da drin gibt's nichts zu hol'n.
Nur das Mädchen und der Mann,
die bewachen keinen Schatz.
[Thénardier]
Weg, und zwar gleich!
Spinnst du total?
Sonst wirst du von
mir über's Knie gelegt.
[Brujon]
Sie wird ja weich.
[Claquesous]
Das ist normal.
[Montparnasse]
Hau ab, 'Ponine.
Hau ab, du bist im Weg.
[Eponine]
Laßt sie in Ruh'! Oder ich schrei gleich!
[Thénardier]
Bist du wohl still! Oder ich hau dich
windelweich.
[Claquesous]
Darf doch nicht wahr sein!
Hat man sowas geseh'n?
Die Göre nimmt es sich raus, uns
eine Nase zu dreh'n!
[Brujon]
Keinen Laut will ich hör'n!
[Eponine]
Gut, ihr wollt es nicht anders.
Werdet schon sehen...
[Thénardier]
Warte, du Biest!
Das ging zu weit!
Ich hau' dich blau!
Das tut dir leid!
Die wird von mir
fertiggemacht.
Nehmt die Kanäle,
taucht in die Nacht!
[Marius]
Was sie vertrieb - war das dein Schrei?
Wieder 'Ponine - tapfer und treu!
Liebste Cosette, meine 'Ponine
führte mich hier
zusammen mit dir!
Schritte, ganz nah.
Fort! Doch ich bin
bald wieder da.
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