Letra de Fanpost 2
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Spaten - check! Schaufel - check! Hundesohn - check!
Denn ich muss dich erst wieder ausgraben, um dich zu batteln
Ey yo, Flizzy, es ist wirklich nicht schwer, dich zu dissen
Denn ich muss dich erst wieder ausgraben, um dich zu batteln
Ey yo, Flizzy, es ist wirklich nicht schwer, dich zu dissen
Was schwer ist: Den Rapfans von heut zu erklär’n, wer du bist
Du warst die zerstampfte Kartoffel, jetzt die erbärmliche Kartoffel
Leute reagieren auf Fler mit: „Wer?“ oder „Ach, der mit der Karotte!“
Du mickriges Elend, ein Track zerfickte dein Leben
Dein Arzt lässt dich nicht mehr ohne Ritalin die Hitlisten lesen
Denn seit „Fanpost“ hat sich einiges getan, Bitch
Du bist real geblieben, ich ging lieber Dreifach-Gold und Platin
Realtalk: ich mach’ ein Album pro Jahr und es geht Dreifach-Gold
Du machst drei Alben pro Jahr, doch es geht keines Gold
Du Bastard bist frustiert und lästerst wie ’ne Bitch
Und erwähnst mich so oft - nicht einmal RapUpdate kommt mit
Und außer dir in deiner Parallelwelt weiß es doch jeder:
Tief in deinem Innern willst du nur so sein wie Kollegah
Du bist ein peinlicher Faker - drei Alben, zig Interviews
Doch um im Gespräch zu bleiben, brauchst du Streit mit Kollegah
Was du all den Sticheleien und Tweets eigentlich forderst
Ist, dass ich dich endlich wahrnehme, du heimlicher Stalker
Ja, ich nehm’ dich wahr - als Made, ich schreib’ nur Parts gegen dich
Aus demselben Grund, aus dem man Kakerlaken zertritt
Guck, du brauchst ’ne Therapie, Bitch
Ey, wie hart hab’ ich dich denn bitte gefickt, dass du seit ’09 ausschließlich von mir sprichst?
Denn sonst hätt’st du’s seit Jahren schon vergessen
Hast seit „Fanpost“ nichts getan als um den Gnadenstoß zu betteln
Ich bin busy mit Geld hochstapeln
Doch wenn ’ne Bitch sieben Jahre lang darum bettelt, gefickt zu werden, dann macht man’s halt schnell nochmal
Die ganze Zeit spuckst du Töne wie beim Beatboxbattle
Diesmal wirst du komplett zerfickt, auf Realtalklevel
Denn diesmal geht’s nicht nur um Punchlinetexte
Hier bist du nicht Frank White, sondern Patrick Decker, Bitch, hier hast du Angriffsfläche
Hier wird abgerechnet und dann wird es ganz schön hässlich
Wie die Hamsterbäckchen in deiner verfickten Punkbitchfresse
In die ich mein’ Schwanz reinpresse
Nenn das „schwul“, doch so ’ne angstzerfressene Bitch ist für mich kein Mann, du Memme!
Also werfen wir mal ’n Blick auf deine Story, Bitch!
Du warst das dicke Kind mit Mopsgesicht, pickelig und trottelig
Sie dissten dich und boxten dich, stichelten und mobbten dich
Noch lang bevor du wusstest, wie so ’n Fick mit ’ner Karotte ist
Die Kids sehen, dass du ’n Opfer bist - ’ne heulende Bitch
Keine Freunde - es gibt Fäuste ins dicke Eulengesicht
Fressen gegen Stress - du kriegst ’ne ausgeprägte Essstörung
Der Fettsack aus der Klasse mit der ADS-Störung
Der um Schläge am betteln ist
Das Problemkind, das alles und jeden nervt, wenn es nicht um 10 die Tablette kriegt
Und viele von uns wissen, dass es scheiße ist, wenn Dad sich
Verpisst, die Familie alleine lässt und weg ist
Ich weiß, es ist echt schrecklich
Doch dass selbst die eigene Mom den kleinen dicken Patrick ins Heim steckt, find’ ich heftig
Aber guck ma’, du Lappen, was muss man denn machen
Dass einen sogar die eigene Mutter missachtet?
Überleg ma’: Warum wurd’st du im Heim geparkt?
Wahrscheinlich lag’s daran, dass du schon immer scheiße warst
Du hast’s nie leicht gehabt, ja, es lief ziemlich übel
Bekamst nix in’ Arsch gesteckt außer Tiefkühlgemüse
Hast ’ne kritische Psyche, leidest an Angstzuständen
Schon Jahre bevor sie die paar Möhren in den Anus steckten
Du hast gar nix geschafft, hast gar nix erschaffen
Ich bin schon damals im Wagen nachts nach Maastricht gefahren
Um da Grasdeals zu machen, füllte damit die Taschen
Wie du psychiatrische Akten mit Panikattacken
Sag, wie war’s in den Klapsen? Hast du dich schon da ficken lassen?
Nach den Gruppentherapien immer abends vorm Schlafen?
Hast dir irgendwelches Gemüse in den Arsch schieben lassen
Bis er knallrot angeschwoll’n war wie bei Pavianaffen
Versuchst, den Harten zu machen, laberst dies und das
Kiez und Knast, aber bist nur ein labiles Wrack
Denn Fler gehörte nie dazu, auf keinem seiner Lebenswege
Auf einmal bekam er Anerkennung in der Sprayerszene
Und er wird übermütig, so war’s schon früher üblich
Legt sich mit den falschen Leuten an, bis dann so ’n Sprühertyp sich
Zu ihm begibt, um den Bastard Flizzy zu boxen
Weil der anfing, in der Stadt Graffitis zu crossen
Und sie sind geisteskrank, kommen zu ihm reingerannt
Boxen ihn da gleich zusamm’ und sperren ihn in ’nen Kleiderschrank
Sie sind übelst behindert
Denken „Hey, stecken wir ihm doch Gemüse in’ Hintern!“, dann wird’s Kühlfach geplündert
So, und er fügt sich sei’m Schicksal, wird ausm Schrank gezogen
Von drei Mann zu Boden gedrückt, die ihm dann die Hose
Runterreißen und er schreit und kneift den Arsch zusamm’
Hast nicht verhindert, dass sie ’ne Möhre in den Anus ramm’
Und diese Gs pushen direkt ’ne zweite nach
Er windet sich und seit dem Tag ist sein Schließmuskel defekt
Und die Story - egal, wie sehr du sie leugnest - ist wahr
Deswegen plagen dich Komplexe bis zum heutigen Tag
Und was für Kriminalität?
Dein Gangsterlife beschränkte sich aufs Graffitifarben stehlen, um die Citybahn zu sprayen
Da stand Flizzy dann am Train
Geht er heut die Schienen lang, dann lediglich, weil ihn hiernach Suizidgedanken quälen
Familientragik prägt, ey, bei mir ist alles fake!?
Hör doch bitte auf, mir irgendetwas von Realness zu erzählen
Man kann’s „Imagerap“ und „fake“ nenn’
Doch ich hab’ gedealt, ich hab’ gehustelt (yeah!) - einzig der Pimp ist Entertainment
Du kleine Fotze! Wie verblendet muss man sein?
Inzwischen kann doch schon der letzte Penner unterscheiden
Zwischen Übertreibung, wenn ich sag’, dass ich Zentner Koks verteil’
Und Realtalk, wie wenn ich dir hier dein Ende prophezeih’
Denn dieser Track schickt dich in Rente, also lauf, du Fotze!
Es wird einfach mal wieder Zeit, dir dein freches Maul zu stopfen (yeah!)
„Und das hier wird dein endgültiges Ende, Flizzy! Sieben Jahre ist es her, sieben Jahre hast du konstant Scheiße gequatscht in Interviews und Disses rausgehauen, während ich ein Imperium aufgebaut habe, du armer kleiner Bastard! Ich hab’ kein’ Hass, ich hab’ nur Mitleid für dich. Das hier ist kein Diss, sondern Leichenschändung - du bist kein Gegner, du bist ein Opfer. Du hast so viel Angriffsfläche, die größte Herausforderung für mich ist hier mit diesem Track irgendwie unter zwanzig Minuten zu bleiben. Du Abschaum! Ganz Deutschland lacht über dich Witzfigur, aber du denkst, du bist King Frank White, du Fotze! Lebst in ’ner Parallelwelt, aber kein Problem, Junge, ich hol’ dich da raus!“
Also Fotze, besser halt den Mund
Willst du real sein? Rapp ’nen Storyteller von ’ner Karottenvergewaltigung
Denn du hast noch nie vertickt, Bitch
Frank White, Escobar - wer hat denn hier bitte das gefakte Dealerimage?
Also was willst du von mir?
Ich komm’ mit fünf Jungs nach Berlin und du kannst nicht mal dreißig Banger in deiner eigenen Stadt mobilisier’n?
Also mach uns bitte hier nicht ein’ auf Pate oder Kokalord
Bitch, du hast kein’ Kontakt zu Straße wie mit Hoverboard
Ich war in Berlin, du warst nicht da in Berlin
Hast den letzten Respekt verloren in den Straßen Berlins
Du Psycho leugnest verzweifelt die richtige Uhrzeit
Bis selbst deine Fans twittern: „Komm, Flizzy, lass gut sein!“
Tze - halt deine elende Fratze, Bitch!
Für dich immer fünf vor 12, wenn Kollegah die Stadt betritt
Und an dem Carhartt-Mützen-Typ, die Rolle wurd’ die aufgezwungen
Investiert den Fünfziger von Fler mal in paar Schauspielstunden
Was für Gangboss in der Street? Wer ist Frank noch in Berlin?
„Fick Fler! Fick Fler!“ - dreitausend Leute rappen Fanpost in Berlin
Und du kannst nix dagegen tun, willst dein’ Ruf bisschen retten
Lungerst im Auto vor der Halle und filmst die Securitykräfte
Komm doch nächstes mal rein - du fährst im Leichenwagen heim
Wenn du vorher nicht schon scheiterst am Eintrittskartenpreis
Du elendiger Stricher rappst „Das Leben ist kein Internet“
Doch jeder Spinner checkt: du hast kein Leben ohne Internet
Dein Leben ist dein Instagram, die Facebook- und die Twitter-App
Erzähl mir nix von Image, selbst dein Mädel ist ein Tinder-Match
Kein Leben, keine Freunde, seit drei Jahren kein’ Livegig
Kein einziges Ereignis, du hast einfach zu viel Zeit, Bitch!
Behinderter Penner, wer ist hier der Internetgangster?
Hinter verschlossenen Türen und offenem Instagram-Fenster
Ich war mit Farid bei dir - du hast die Bedrohung gerochen
Dich lieber totgestellt und in der Wohnung verkrochen
Oben mit Marvin und Ilja
Aus Angst, gleich stehen Kollegah und Farid im Zimmer - mit Schlagring am Finger (oh!)
Hast panisch gezittert, Marvin nachsehen geschickt
Und erst als wir gefahren sind, dein Pic und ’ne Nachricht getwittert
Wir waren drei, ihr wart drei - du willst mir erzählen
Deine Bewährung hat dich abgehalten, an die Tür zu gehen
Komm, reiß nicht es Maul auf, du Bauer!
Die Bewährung hat dich auch nicht abgehalten, Julian Zietlow und seiner Frau aufzulauern
Apropos Bewährung, ist die eigentlich vorbei, Bitch?
Oder läuft die doch noch weiter bis 2032?
Du hast Neid auf mich - „Fake Rapper haben fake Fans!“
Du bist so arm, dass du dir deine Likes kaufst, Bitch
Doch gekaufte Follower kommen nicht zum Liveauftritt
Drei Jahre nicht gebucht, Nutte, Deutschland scheißt auf dich!
Du verdammter Penner
Platzt vor Neid, denn ich spiel’ Riesentouren und reiß’ dabei jeden Tag ab, wie beim Wandkalender
Plus ich bin Großverdiener
Am Tag deines epischen Interviews schloss ich mit Warner ’nen Pieps-Millionen Deal ab
Und jetzt drohst du wieder, sagst, du brichst mein’ Oberkiefer
Doch jeder weiß: Du bist ein Lappen außerhalb der Social Media
Kämpfst nicht, du postest lieber, du schlägst kein’ ins Krankenhaus
Gehst nicht an die Tür, wenn’s schellt - reißt nur im Netz die Klappe auf
Deine Bodypics gehen nur bis kurz vor deinen Schwabbelbauch (tze)
Aber poste weiter, Fler, du bist Deutschraps Klassenclown
Die Dummheit der Statements ist für uns Entertainment
Aber komm’ wir doch jetzt mal zum nächsten Punkt: Deiner Fakeness!
Von wegen Trendsetter, Flizzy
Auf CCN kopierst du bloß Bushidos Flow - und nennst dich Frank White wie Biggie
Aggro nimmt dich, obwohl sich rumspricht, dass Fler ’ne Fotze ist
Doch nur, weil du Bushido wie ’n Hund hinterhergetrottet bist
Dann kommt „Neue Deutsche Welle“ und der Nazi-Image-Scheiß
Nicht deine Idee, sondern Aggros Marketingarbeit
Vom Straßenkind im Heim zum Rapper, der Flows bitet
Aggro sorgt dafür, dass jemand die Tracks für dich ghostwritet
Halt die Fresse, du Hater
Der ach so reale Rapper schreibt seine Texte nicht selber? Wer ist jetzt hier der Faker?
Warst ein Marketingerzeugnis, doch die Blagen, die dich heute
Feiern, wissen’s nicht - denn sie war’n damals noch ein Säugling
Egal, wie sehr du’s leugnest, du weißt es doch selbst
Das, was du bist, hast du nicht selbst auf die Beine gestellt
Gib mir Gegenbeweise!
Was hast du dämlicher Neider denn jemals alleine in deinem Leben geleistet? (Was denn?)
Ja, Flizzy, ja - du hast Trap hier etabliert
Sei ma’ stolz, du hast als erster einen Rapstil imitiert
Der letztlich nur kaschiert, dass du technisch nicht versiert bist
Weil sowohl dein Intellekt als auch dein Rapskill imitiert ist
Und als Aggro dann pleite war, hatt’st du kleine Punkbitch keine Basis
Auf einmal standest du dummer Spacko alleine da
Wurd’st nicht mehr ohne Bodyguard gesehen in Berlin
Wolltest nach ewigem Beef auf einmal lediglich Peace
Und fingst wieder bei Bushido an
Obwohl er ja angeblich hinter der Attacke nach der MTV-Show stand
Zwei Fliegen, eine Klappe - er hat das Game dominiert
Du hast wieder Schutz bekomm’ und von sei’m Fame profitiert
Sein Name zog dich hoch, Kay schrieb dir deine Parts
Weil du Bastard immer noch viel zu dämlich zum Rhymen warst
Dann warst du wieder wer, doch was machst du wieder, Fler?
Du willst mehr sein als du bist und bringst Maskulin ans Werk
Tauschst West gegen Süd - yeah, sehr innovativ
Verarschst deine Artists und startest wieder sinnlose Beefs
Keiner kommt klar mit dir, ja, das übersieht man nicht
Jeder, der dich kennt, weiß: du bist als Typ ’ne miese Bitch
Für ganz Südberlin ’ne Bitch
Alles was je geschlossen hinter dir stand, war die Tür von deiner Psychatrie, du Bitch!
Maskulin-West - so stylisch wie ’ne Southpole-Jeans?
Zusammengeklauter Müll aus Ünkut und Clownskostüm, tze!
Du machst auf mega krass in dei’m Verse
Doch bist nur hart, wenn du Angels im Rücken hast wie Deus-Maximus-Shirts
Ekelhaft und gestört - du inszenierst dich bloß
Als CEO, doch keiner kriegt Budget für Videos
Maskulin ist tot, du willst voll profi sein
Doch jeder weiß, ein Deal bei dir bedeutet Erfolgslosigkeit
Egal, ob Freund oder Feind - du setzt Cash über alles
Betrügst deine Künstler, weil alles außer Cash dir egal ist
Silla war loyal, du nimmst ihn auf am Telefon, betrunken
Stellst es online und fickst ihn wie ein ehrenloser Hund
Ich kann Silla gut verstehen, er griff zur Flasche in der Not, Mann
Bei dir würde selbst ein ganzer Mormon’stamm alkoholkrank
Mehr als zwei Jahre hält’s von dein’ Homies keiner aus
Außer Marvin, weil der ist dein Hund und wohnt auf deiner Couch
Jalil ist noch da, doch was kommt als Lohn dabei heraus?
Flizzy ist und bleibt ’ne Hoe und ’ner Hoe kann keiner trauen
So war’s früher und auch jetzt, Mann
Ey, selbst Sentino war vor paar Wochen in Düsseldorf noch über dich am lästern
Ach und Sentence, halt Abstand
Was Karrieren zerstören betriffst wärst du erbärmlicher Bastard nicht mein erster Sebastian
Ich mach’ reinen Tisch
Das heißt, jeder, der mir ab jetzt noch in die Quere kommt, wird einfach zerfickt, ah
Und während ich mich am Strand auf Liegestühlen sonne
Ist Fler im Arsch wie damals bei ihm tiefgekühlte Pommes
Drei Jahre Testo und immer noch keine Muskelberge
Zehnmal ein Wort wiederholen und nennst dich „Hookexperte“
Ich feuer’ Hetztiraden, hart wie Plexiglas
In deine komplexbeladene, hässliche, fette Drecksvisage
Patrick, warte, dein Fettgesicht kriegt heute noch ’ne Schelle
Dass die Schwabbelbacken wabbeln - „Neue Deutsche Welle“
Oder ich schlag’ zu mit dem Gürtel aus Leder
Dein Wasserkopf platzt und beendet die Dürre in Kenia
Rappst von Carlo Escobar, Waffen, Koks und Zaster
Doch erbeutest nur Rohkost aus Bofrost-Lastern
Du kannst nicht mal ’nen Gemüsestand im Rewe passieren
Ohne an Fanpost zu denken und mit den Zähnen zu knirschen
Guck, ich könnt’ dich kaputt treten wie Kippenfilter
Doch die schlimmeren Narben im Beef wären immer noch deine wundgetippten Twitter-Finger
Du fühlst dich dank Anabolika superhart
Doch führst mehr Gemüse ein als ein anatolischer Supermarkt
Kranke Scheiße, du behinderter, schwuler Spast
Hast mehr Karotten zweckentfremdet als der Killer in „Shoot ’Em Up“
Es macht schon kaum noch Spaß, dich immer nochmal zu ficken
Dich mit diesem Part zu dissen ist wie auf dein Grab zu pissen
Hiernach existierst du nicht mehr
Hiernach sagt man nicht mehr: „Bruder, du wurdest gefickt!“, sondern: „Du wurdest geflert!“
„He, du kleine Made, du Insekt. Labert von ,fake‘, aber ist selbst der größte Faker. Große Fresse, nichts dahinter. Du hast jedem gedroht, du kleine Twitter-Prinzessin, und am Ende vor jedem den Schwanz eingezogen. Du hast Komplexe, du weißt selbst nicht, wer du bist. Du hast ein Identitätsproblem, erst Ghetto, dann Autotune, dann Trap, dann wieder Ghetto - Junge, wer bist du? Erst dein offener Brief gegen Kanaken in Deutschland, dann konvertierst du zum Islam. Junge, wer bist du? Bushido disst dich von vorne bis hinten auf CCN 3 und du schleimst dich danach trotzdem weiter bei ihm ein, in der Hoffnung, dass er mit dir CCN 4 macht. Junge, wer bist du? Ich sag’ dir, wer du bist: Ein armer, kleiner, ehrenloser Wurm, der sich durchs Leben heuchelt und lügt. Ein neidzerfressener, kleiner Versager. 2014 hab’ ich dir Waffenstillstand angeboten, aus Mitleid. Aber du warst übermütig. He, das hast du jetzt davon. Hiernach wirst du auf den Straßen angespuckt, Nutte! Das hier ist der Finishingmove für dich!“ (yeah!)
Ich setz’ das Land in Brand
Ich und Dominanz geh’n Hand in Hand wie Fler und Marvin zum Standesamt
Und besuch’ ich Flers Bitch, muss sie auf die Knie gehen
Ey, wie beim Fliesen legen
Bald jobbt sie für mich als Escortbitch im Nightclub
Und du Fettklops bist entgeistert wie beim Exorzisteneinsatz
Ich fick’ deine Crackhoe weg, du Hurensohn!
Du schreist „Warum?“ in den Wald, doch selbst dein Echo nennt dich „Hurensohn“
Was, du Schlampe? Ich schlag’ dich, wenn ich dich im Club seh’, zusamm’
Schlag dich in die Klapse und schlag’ dich dann nochmal in der Klapse zusammen
Und dann klappst du zusammen
Und kannst dann anfang’, deine Zähne vom Gummizellenboden deiner Klapse zu sammeln
Du komischer Mensch, deine Hoe ging dir fremd
Im Flugzeug mit Jérôme Boateng
Dann hast du Hells auf sie gehetzt und die hab’n Schläge verteilt
*Pfuh* - du Bastard hast echt keinen Funken Ehre im Leib
Ja, du redest uns ein, dass du stolzer Germane bist
Bist zwar Nazi, doch einer, der kaum deutscher als Farid ist
Mal bist du reinrassiger Deutscher
Dann war dein Opa Pole, dann Türke, dann bist du Moslem, weil du glaubst, du erreichst damit mehr Käufer
Du kleiner, mieser Heuchler
Im Endeffekt bist du wie dein Vater - ein labiler Säufer und kein stabiler Deutscher
Verpiss dich in Rente, ist für dich Wichser das Beste
„Kollegah trägt Versace!“ - oh, der Diss hat gesessen!
Von Hipsters rappen, dabei disst du dich nur selbst
Guck dich an - ich weiß nicht, wofür du Witzfigur dich hältst
Was Waffen und Kokalines? Bitch, lass ma’ den Poserscheiß!
Mit dein’ durchlöcherten Jeans und dei’m Nachthemd in Oversize
Was für Maskulin? Du kleidest dich wie ’ne Pussy als wärst du Catwoman
Drecksschwuchtel - ich komm’ und zerfick’ deine Freundin, die Cracknutte!
Mach’s aber nur mit Gummi wie Marvin mit seiner Sexpuppe
Was wollt ihr jetzt machen, he? Werft ihr wieder Sektpullen?
Wie damals, als Animus vor dei’m Haus stand
Und du Lauch dann aus Angst erst zwei Tage später wieder rauskamst
Ich war selber ma’ da und sah im Dachgeschoss Licht
Aber die krasse Cocksnitch verlässt ihr Rattenloch nicht
Also mach hier nicht ein’ auf Masseklotz, Bitch!
Sonst fick’ ich deine dumme, fette Mutter, bis der verdammte Lattenrost bricht
Mit mei’m Penis wie ’n Stahlrohr, ich nehme sie hardcore
Der Anblick schockt dich fürs Leben wie ’n Defibrillator
Ja, das ist abgefuckt!
Ein Pimpslap - deine Schwabbelbacke wabbelt wie ’n Wackeldackel oder die Backen eines Bubblebutts
Du hast paar Hells verraten - bald beschützt dich ein Mafiakreis
Du musst ’nen Araber bezahlen wie Züchter von Papageien
Ich zücke das Butterfly
Misshandele dich dann so lange mit Stichen, danach siehst du Hundesohn aus wie ’n verkrüppelter Tattergreis
Denn Snitches wie du werden hier hingerichtet per Klingenstich
Bei uns gibt es Zinken nicht wie im Sphinxgesicht
Also laber mich nicht zu
Will man was regeln mit dir, wird man von Ari angerufen wie ’n Nazibandengruß
Doch langsam reicht es auch ihm
Dich bei jedem peinlichen Beef aus der Scheiße zu zieh’n
Dennoch schleimst du bei ihm, genauso wie bei Bushido
Für CCN 4 würd’st du sogar auf die Knie geh’n zum Deep Throat
Diese Maulhure Fler
Artikulationstechnisch reißen selbst saudumme Taubstumme auf ’ner Hauptschule mehr
Du bist nicht autoritär
Sondern lutschst Bushidos Cock mit einer Hingabe als hätte er ’nen Kaugummikern
Tze, erbärmliche Karotte - jeder merkt du bist ’ne Fotze!
Je länger dein „Ho ho ho ho ho!“, desto schwerer bist du getroffen
Du lästernde Bitch mit Testogesicht
Hast immerhin eingesehen dass du eher ’n Weib als Pablo Escobar bist
Ein Weib, das gern über Mode plaudert
So ein Weib - während ich Echos gewinne, chillt es zuhaus und saugt den Boden sauber
Ist dieser Flizzy behindert?
Nennt sein Label „Maskulin“, doch welcher Mann lästert wie ’ne Bitch über Twitter?
Du bist so besessen von mir, wenn ich dir die Fresse polier’
Dann lässt du dir danach den Faustabdruck aufs Face tätowieren
Ey, ein Diss - sofort steht ein ganzes Ärzteteam bereit
Und räumt dein altes Zimmer in der Nervenklinik frei
Der Track fickt dich in die Anstalt zurück
Ja ja, du bist Straße - ich bin Dampfwalze, Bitch!
Meinst du Pfandflaschenkid, wenn du bewaffnet bist, Fler
Ist das Wort Fler die Abkürzung für Flaschenwerfer?
Tze - ich lass’ dich Schwein gleich begraben
Das Leben von Patrick hängt seit einigen Tagen am seidenen Faden
Bald am reißfesten Strick, bis er am Eigengewicht
Einfach erstickt oder sein Genick bricht - life is a bitch (yeah!)
Denn der Mac ist back am Start
Der das ohnehin schon scharfe Messer metzger-artig wetzte und den Fettsack Patrick stach
Nach drei Schellen ist Ruh
Für den einfältigen, kleinen, mir ans Bein bellenden Köter mit zweistelligem IQ
Kein Problem, ey, seine riesigen Hamsterbäckchen
Bieten mehr Angriffsfläche als Militärlandeplätze
Jetzt wird an ihm ein Lynchmord begang’
Melodramatisch begleitet von gregorianischem Mönchschorgesang
Er wird erhängt, dort am Seil, und er hängt dort am Seil
Wie Member eines Bungee-Jumping-Trendsport-Vereins
Was für „Gangboss Frank White“?
Es ist wie bei Hugo und Calvin - die Konkurrenz vom Boss ist klein
Machst im Tanktop auf breit, doch bist so ’ne Flasche
Pass auf, dass Marvin dich nicht aus Versehen aus dem Fenster rausschmeißt
Das ist Fanpost Teil 2, ’ne brutale Zerfistung
’Ne abnormale Zerfickung, die totale Flernichtung
Hiernach ist es unmöglich für dich, noch dein Gesicht zu zeigen
Und jetzt lass mal schön den braven Laas dein’ Disstrack schreiben
Das bringt dir auch nix mehr, du wurdest wie ’ne Fotze gefickt
Du mollige Karotte mit knolligem Kartoffelgesicht
Was ich mach’, wenn ich bei euch behinderten Punks auftauch’
Ist überall Kiefer brechen wie wenn Silla ’ne Bank ausraubt
Jetzt hören selbst Ossi-Kevins deine Mucke nicht mehr
Hiermit ist’s endgültig vorbei - Rest in Pussieness, Fler!
Und man hört nur noch schwach ihr Herz pochen
Während ich sie wieder eingrabe, bis die Flerrotte verrottet
Du warst die zerstampfte Kartoffel, jetzt die erbärmliche Kartoffel
Leute reagieren auf Fler mit: „Wer?“ oder „Ach, der mit der Karotte!“
Du mickriges Elend, ein Track zerfickte dein Leben
Dein Arzt lässt dich nicht mehr ohne Ritalin die Hitlisten lesen
Denn seit „Fanpost“ hat sich einiges getan, Bitch
Du bist real geblieben, ich ging lieber Dreifach-Gold und Platin
Realtalk: ich mach’ ein Album pro Jahr und es geht Dreifach-Gold
Du machst drei Alben pro Jahr, doch es geht keines Gold
Du Bastard bist frustiert und lästerst wie ’ne Bitch
Und erwähnst mich so oft - nicht einmal RapUpdate kommt mit
Und außer dir in deiner Parallelwelt weiß es doch jeder:
Tief in deinem Innern willst du nur so sein wie Kollegah
Du bist ein peinlicher Faker - drei Alben, zig Interviews
Doch um im Gespräch zu bleiben, brauchst du Streit mit Kollegah
Was du all den Sticheleien und Tweets eigentlich forderst
Ist, dass ich dich endlich wahrnehme, du heimlicher Stalker
Ja, ich nehm’ dich wahr - als Made, ich schreib’ nur Parts gegen dich
Aus demselben Grund, aus dem man Kakerlaken zertritt
Guck, du brauchst ’ne Therapie, Bitch
Ey, wie hart hab’ ich dich denn bitte gefickt, dass du seit ’09 ausschließlich von mir sprichst?
Denn sonst hätt’st du’s seit Jahren schon vergessen
Hast seit „Fanpost“ nichts getan als um den Gnadenstoß zu betteln
Ich bin busy mit Geld hochstapeln
Doch wenn ’ne Bitch sieben Jahre lang darum bettelt, gefickt zu werden, dann macht man’s halt schnell nochmal
Die ganze Zeit spuckst du Töne wie beim Beatboxbattle
Diesmal wirst du komplett zerfickt, auf Realtalklevel
Denn diesmal geht’s nicht nur um Punchlinetexte
Hier bist du nicht Frank White, sondern Patrick Decker, Bitch, hier hast du Angriffsfläche
Hier wird abgerechnet und dann wird es ganz schön hässlich
Wie die Hamsterbäckchen in deiner verfickten Punkbitchfresse
In die ich mein’ Schwanz reinpresse
Nenn das „schwul“, doch so ’ne angstzerfressene Bitch ist für mich kein Mann, du Memme!
Also werfen wir mal ’n Blick auf deine Story, Bitch!
Du warst das dicke Kind mit Mopsgesicht, pickelig und trottelig
Sie dissten dich und boxten dich, stichelten und mobbten dich
Noch lang bevor du wusstest, wie so ’n Fick mit ’ner Karotte ist
Die Kids sehen, dass du ’n Opfer bist - ’ne heulende Bitch
Keine Freunde - es gibt Fäuste ins dicke Eulengesicht
Fressen gegen Stress - du kriegst ’ne ausgeprägte Essstörung
Der Fettsack aus der Klasse mit der ADS-Störung
Der um Schläge am betteln ist
Das Problemkind, das alles und jeden nervt, wenn es nicht um 10 die Tablette kriegt
Und viele von uns wissen, dass es scheiße ist, wenn Dad sich
Verpisst, die Familie alleine lässt und weg ist
Ich weiß, es ist echt schrecklich
Doch dass selbst die eigene Mom den kleinen dicken Patrick ins Heim steckt, find’ ich heftig
Aber guck ma’, du Lappen, was muss man denn machen
Dass einen sogar die eigene Mutter missachtet?
Überleg ma’: Warum wurd’st du im Heim geparkt?
Wahrscheinlich lag’s daran, dass du schon immer scheiße warst
Du hast’s nie leicht gehabt, ja, es lief ziemlich übel
Bekamst nix in’ Arsch gesteckt außer Tiefkühlgemüse
Hast ’ne kritische Psyche, leidest an Angstzuständen
Schon Jahre bevor sie die paar Möhren in den Anus steckten
Du hast gar nix geschafft, hast gar nix erschaffen
Ich bin schon damals im Wagen nachts nach Maastricht gefahren
Um da Grasdeals zu machen, füllte damit die Taschen
Wie du psychiatrische Akten mit Panikattacken
Sag, wie war’s in den Klapsen? Hast du dich schon da ficken lassen?
Nach den Gruppentherapien immer abends vorm Schlafen?
Hast dir irgendwelches Gemüse in den Arsch schieben lassen
Bis er knallrot angeschwoll’n war wie bei Pavianaffen
Versuchst, den Harten zu machen, laberst dies und das
Kiez und Knast, aber bist nur ein labiles Wrack
Denn Fler gehörte nie dazu, auf keinem seiner Lebenswege
Auf einmal bekam er Anerkennung in der Sprayerszene
Und er wird übermütig, so war’s schon früher üblich
Legt sich mit den falschen Leuten an, bis dann so ’n Sprühertyp sich
Zu ihm begibt, um den Bastard Flizzy zu boxen
Weil der anfing, in der Stadt Graffitis zu crossen
Und sie sind geisteskrank, kommen zu ihm reingerannt
Boxen ihn da gleich zusamm’ und sperren ihn in ’nen Kleiderschrank
Sie sind übelst behindert
Denken „Hey, stecken wir ihm doch Gemüse in’ Hintern!“, dann wird’s Kühlfach geplündert
So, und er fügt sich sei’m Schicksal, wird ausm Schrank gezogen
Von drei Mann zu Boden gedrückt, die ihm dann die Hose
Runterreißen und er schreit und kneift den Arsch zusamm’
Hast nicht verhindert, dass sie ’ne Möhre in den Anus ramm’
Und diese Gs pushen direkt ’ne zweite nach
Er windet sich und seit dem Tag ist sein Schließmuskel defekt
Und die Story - egal, wie sehr du sie leugnest - ist wahr
Deswegen plagen dich Komplexe bis zum heutigen Tag
Und was für Kriminalität?
Dein Gangsterlife beschränkte sich aufs Graffitifarben stehlen, um die Citybahn zu sprayen
Da stand Flizzy dann am Train
Geht er heut die Schienen lang, dann lediglich, weil ihn hiernach Suizidgedanken quälen
Familientragik prägt, ey, bei mir ist alles fake!?
Hör doch bitte auf, mir irgendetwas von Realness zu erzählen
Man kann’s „Imagerap“ und „fake“ nenn’
Doch ich hab’ gedealt, ich hab’ gehustelt (yeah!) - einzig der Pimp ist Entertainment
Du kleine Fotze! Wie verblendet muss man sein?
Inzwischen kann doch schon der letzte Penner unterscheiden
Zwischen Übertreibung, wenn ich sag’, dass ich Zentner Koks verteil’
Und Realtalk, wie wenn ich dir hier dein Ende prophezeih’
Denn dieser Track schickt dich in Rente, also lauf, du Fotze!
Es wird einfach mal wieder Zeit, dir dein freches Maul zu stopfen (yeah!)
„Und das hier wird dein endgültiges Ende, Flizzy! Sieben Jahre ist es her, sieben Jahre hast du konstant Scheiße gequatscht in Interviews und Disses rausgehauen, während ich ein Imperium aufgebaut habe, du armer kleiner Bastard! Ich hab’ kein’ Hass, ich hab’ nur Mitleid für dich. Das hier ist kein Diss, sondern Leichenschändung - du bist kein Gegner, du bist ein Opfer. Du hast so viel Angriffsfläche, die größte Herausforderung für mich ist hier mit diesem Track irgendwie unter zwanzig Minuten zu bleiben. Du Abschaum! Ganz Deutschland lacht über dich Witzfigur, aber du denkst, du bist King Frank White, du Fotze! Lebst in ’ner Parallelwelt, aber kein Problem, Junge, ich hol’ dich da raus!“
Also Fotze, besser halt den Mund
Willst du real sein? Rapp ’nen Storyteller von ’ner Karottenvergewaltigung
Denn du hast noch nie vertickt, Bitch
Frank White, Escobar - wer hat denn hier bitte das gefakte Dealerimage?
Also was willst du von mir?
Ich komm’ mit fünf Jungs nach Berlin und du kannst nicht mal dreißig Banger in deiner eigenen Stadt mobilisier’n?
Also mach uns bitte hier nicht ein’ auf Pate oder Kokalord
Bitch, du hast kein’ Kontakt zu Straße wie mit Hoverboard
Ich war in Berlin, du warst nicht da in Berlin
Hast den letzten Respekt verloren in den Straßen Berlins
Du Psycho leugnest verzweifelt die richtige Uhrzeit
Bis selbst deine Fans twittern: „Komm, Flizzy, lass gut sein!“
Tze - halt deine elende Fratze, Bitch!
Für dich immer fünf vor 12, wenn Kollegah die Stadt betritt
Und an dem Carhartt-Mützen-Typ, die Rolle wurd’ die aufgezwungen
Investiert den Fünfziger von Fler mal in paar Schauspielstunden
Was für Gangboss in der Street? Wer ist Frank noch in Berlin?
„Fick Fler! Fick Fler!“ - dreitausend Leute rappen Fanpost in Berlin
Und du kannst nix dagegen tun, willst dein’ Ruf bisschen retten
Lungerst im Auto vor der Halle und filmst die Securitykräfte
Komm doch nächstes mal rein - du fährst im Leichenwagen heim
Wenn du vorher nicht schon scheiterst am Eintrittskartenpreis
Du elendiger Stricher rappst „Das Leben ist kein Internet“
Doch jeder Spinner checkt: du hast kein Leben ohne Internet
Dein Leben ist dein Instagram, die Facebook- und die Twitter-App
Erzähl mir nix von Image, selbst dein Mädel ist ein Tinder-Match
Kein Leben, keine Freunde, seit drei Jahren kein’ Livegig
Kein einziges Ereignis, du hast einfach zu viel Zeit, Bitch!
Behinderter Penner, wer ist hier der Internetgangster?
Hinter verschlossenen Türen und offenem Instagram-Fenster
Ich war mit Farid bei dir - du hast die Bedrohung gerochen
Dich lieber totgestellt und in der Wohnung verkrochen
Oben mit Marvin und Ilja
Aus Angst, gleich stehen Kollegah und Farid im Zimmer - mit Schlagring am Finger (oh!)
Hast panisch gezittert, Marvin nachsehen geschickt
Und erst als wir gefahren sind, dein Pic und ’ne Nachricht getwittert
Wir waren drei, ihr wart drei - du willst mir erzählen
Deine Bewährung hat dich abgehalten, an die Tür zu gehen
Komm, reiß nicht es Maul auf, du Bauer!
Die Bewährung hat dich auch nicht abgehalten, Julian Zietlow und seiner Frau aufzulauern
Apropos Bewährung, ist die eigentlich vorbei, Bitch?
Oder läuft die doch noch weiter bis 2032?
Du hast Neid auf mich - „Fake Rapper haben fake Fans!“
Du bist so arm, dass du dir deine Likes kaufst, Bitch
Doch gekaufte Follower kommen nicht zum Liveauftritt
Drei Jahre nicht gebucht, Nutte, Deutschland scheißt auf dich!
Du verdammter Penner
Platzt vor Neid, denn ich spiel’ Riesentouren und reiß’ dabei jeden Tag ab, wie beim Wandkalender
Plus ich bin Großverdiener
Am Tag deines epischen Interviews schloss ich mit Warner ’nen Pieps-Millionen Deal ab
Und jetzt drohst du wieder, sagst, du brichst mein’ Oberkiefer
Doch jeder weiß: Du bist ein Lappen außerhalb der Social Media
Kämpfst nicht, du postest lieber, du schlägst kein’ ins Krankenhaus
Gehst nicht an die Tür, wenn’s schellt - reißt nur im Netz die Klappe auf
Deine Bodypics gehen nur bis kurz vor deinen Schwabbelbauch (tze)
Aber poste weiter, Fler, du bist Deutschraps Klassenclown
Die Dummheit der Statements ist für uns Entertainment
Aber komm’ wir doch jetzt mal zum nächsten Punkt: Deiner Fakeness!
Von wegen Trendsetter, Flizzy
Auf CCN kopierst du bloß Bushidos Flow - und nennst dich Frank White wie Biggie
Aggro nimmt dich, obwohl sich rumspricht, dass Fler ’ne Fotze ist
Doch nur, weil du Bushido wie ’n Hund hinterhergetrottet bist
Dann kommt „Neue Deutsche Welle“ und der Nazi-Image-Scheiß
Nicht deine Idee, sondern Aggros Marketingarbeit
Vom Straßenkind im Heim zum Rapper, der Flows bitet
Aggro sorgt dafür, dass jemand die Tracks für dich ghostwritet
Halt die Fresse, du Hater
Der ach so reale Rapper schreibt seine Texte nicht selber? Wer ist jetzt hier der Faker?
Warst ein Marketingerzeugnis, doch die Blagen, die dich heute
Feiern, wissen’s nicht - denn sie war’n damals noch ein Säugling
Egal, wie sehr du’s leugnest, du weißt es doch selbst
Das, was du bist, hast du nicht selbst auf die Beine gestellt
Gib mir Gegenbeweise!
Was hast du dämlicher Neider denn jemals alleine in deinem Leben geleistet? (Was denn?)
Ja, Flizzy, ja - du hast Trap hier etabliert
Sei ma’ stolz, du hast als erster einen Rapstil imitiert
Der letztlich nur kaschiert, dass du technisch nicht versiert bist
Weil sowohl dein Intellekt als auch dein Rapskill imitiert ist
Und als Aggro dann pleite war, hatt’st du kleine Punkbitch keine Basis
Auf einmal standest du dummer Spacko alleine da
Wurd’st nicht mehr ohne Bodyguard gesehen in Berlin
Wolltest nach ewigem Beef auf einmal lediglich Peace
Und fingst wieder bei Bushido an
Obwohl er ja angeblich hinter der Attacke nach der MTV-Show stand
Zwei Fliegen, eine Klappe - er hat das Game dominiert
Du hast wieder Schutz bekomm’ und von sei’m Fame profitiert
Sein Name zog dich hoch, Kay schrieb dir deine Parts
Weil du Bastard immer noch viel zu dämlich zum Rhymen warst
Dann warst du wieder wer, doch was machst du wieder, Fler?
Du willst mehr sein als du bist und bringst Maskulin ans Werk
Tauschst West gegen Süd - yeah, sehr innovativ
Verarschst deine Artists und startest wieder sinnlose Beefs
Keiner kommt klar mit dir, ja, das übersieht man nicht
Jeder, der dich kennt, weiß: du bist als Typ ’ne miese Bitch
Für ganz Südberlin ’ne Bitch
Alles was je geschlossen hinter dir stand, war die Tür von deiner Psychatrie, du Bitch!
Maskulin-West - so stylisch wie ’ne Southpole-Jeans?
Zusammengeklauter Müll aus Ünkut und Clownskostüm, tze!
Du machst auf mega krass in dei’m Verse
Doch bist nur hart, wenn du Angels im Rücken hast wie Deus-Maximus-Shirts
Ekelhaft und gestört - du inszenierst dich bloß
Als CEO, doch keiner kriegt Budget für Videos
Maskulin ist tot, du willst voll profi sein
Doch jeder weiß, ein Deal bei dir bedeutet Erfolgslosigkeit
Egal, ob Freund oder Feind - du setzt Cash über alles
Betrügst deine Künstler, weil alles außer Cash dir egal ist
Silla war loyal, du nimmst ihn auf am Telefon, betrunken
Stellst es online und fickst ihn wie ein ehrenloser Hund
Ich kann Silla gut verstehen, er griff zur Flasche in der Not, Mann
Bei dir würde selbst ein ganzer Mormon’stamm alkoholkrank
Mehr als zwei Jahre hält’s von dein’ Homies keiner aus
Außer Marvin, weil der ist dein Hund und wohnt auf deiner Couch
Jalil ist noch da, doch was kommt als Lohn dabei heraus?
Flizzy ist und bleibt ’ne Hoe und ’ner Hoe kann keiner trauen
So war’s früher und auch jetzt, Mann
Ey, selbst Sentino war vor paar Wochen in Düsseldorf noch über dich am lästern
Ach und Sentence, halt Abstand
Was Karrieren zerstören betriffst wärst du erbärmlicher Bastard nicht mein erster Sebastian
Ich mach’ reinen Tisch
Das heißt, jeder, der mir ab jetzt noch in die Quere kommt, wird einfach zerfickt, ah
Und während ich mich am Strand auf Liegestühlen sonne
Ist Fler im Arsch wie damals bei ihm tiefgekühlte Pommes
Drei Jahre Testo und immer noch keine Muskelberge
Zehnmal ein Wort wiederholen und nennst dich „Hookexperte“
Ich feuer’ Hetztiraden, hart wie Plexiglas
In deine komplexbeladene, hässliche, fette Drecksvisage
Patrick, warte, dein Fettgesicht kriegt heute noch ’ne Schelle
Dass die Schwabbelbacken wabbeln - „Neue Deutsche Welle“
Oder ich schlag’ zu mit dem Gürtel aus Leder
Dein Wasserkopf platzt und beendet die Dürre in Kenia
Rappst von Carlo Escobar, Waffen, Koks und Zaster
Doch erbeutest nur Rohkost aus Bofrost-Lastern
Du kannst nicht mal ’nen Gemüsestand im Rewe passieren
Ohne an Fanpost zu denken und mit den Zähnen zu knirschen
Guck, ich könnt’ dich kaputt treten wie Kippenfilter
Doch die schlimmeren Narben im Beef wären immer noch deine wundgetippten Twitter-Finger
Du fühlst dich dank Anabolika superhart
Doch führst mehr Gemüse ein als ein anatolischer Supermarkt
Kranke Scheiße, du behinderter, schwuler Spast
Hast mehr Karotten zweckentfremdet als der Killer in „Shoot ’Em Up“
Es macht schon kaum noch Spaß, dich immer nochmal zu ficken
Dich mit diesem Part zu dissen ist wie auf dein Grab zu pissen
Hiernach existierst du nicht mehr
Hiernach sagt man nicht mehr: „Bruder, du wurdest gefickt!“, sondern: „Du wurdest geflert!“
„He, du kleine Made, du Insekt. Labert von ,fake‘, aber ist selbst der größte Faker. Große Fresse, nichts dahinter. Du hast jedem gedroht, du kleine Twitter-Prinzessin, und am Ende vor jedem den Schwanz eingezogen. Du hast Komplexe, du weißt selbst nicht, wer du bist. Du hast ein Identitätsproblem, erst Ghetto, dann Autotune, dann Trap, dann wieder Ghetto - Junge, wer bist du? Erst dein offener Brief gegen Kanaken in Deutschland, dann konvertierst du zum Islam. Junge, wer bist du? Bushido disst dich von vorne bis hinten auf CCN 3 und du schleimst dich danach trotzdem weiter bei ihm ein, in der Hoffnung, dass er mit dir CCN 4 macht. Junge, wer bist du? Ich sag’ dir, wer du bist: Ein armer, kleiner, ehrenloser Wurm, der sich durchs Leben heuchelt und lügt. Ein neidzerfressener, kleiner Versager. 2014 hab’ ich dir Waffenstillstand angeboten, aus Mitleid. Aber du warst übermütig. He, das hast du jetzt davon. Hiernach wirst du auf den Straßen angespuckt, Nutte! Das hier ist der Finishingmove für dich!“ (yeah!)
Ich setz’ das Land in Brand
Ich und Dominanz geh’n Hand in Hand wie Fler und Marvin zum Standesamt
Und besuch’ ich Flers Bitch, muss sie auf die Knie gehen
Ey, wie beim Fliesen legen
Bald jobbt sie für mich als Escortbitch im Nightclub
Und du Fettklops bist entgeistert wie beim Exorzisteneinsatz
Ich fick’ deine Crackhoe weg, du Hurensohn!
Du schreist „Warum?“ in den Wald, doch selbst dein Echo nennt dich „Hurensohn“
Was, du Schlampe? Ich schlag’ dich, wenn ich dich im Club seh’, zusamm’
Schlag dich in die Klapse und schlag’ dich dann nochmal in der Klapse zusammen
Und dann klappst du zusammen
Und kannst dann anfang’, deine Zähne vom Gummizellenboden deiner Klapse zu sammeln
Du komischer Mensch, deine Hoe ging dir fremd
Im Flugzeug mit Jérôme Boateng
Dann hast du Hells auf sie gehetzt und die hab’n Schläge verteilt
*Pfuh* - du Bastard hast echt keinen Funken Ehre im Leib
Ja, du redest uns ein, dass du stolzer Germane bist
Bist zwar Nazi, doch einer, der kaum deutscher als Farid ist
Mal bist du reinrassiger Deutscher
Dann war dein Opa Pole, dann Türke, dann bist du Moslem, weil du glaubst, du erreichst damit mehr Käufer
Du kleiner, mieser Heuchler
Im Endeffekt bist du wie dein Vater - ein labiler Säufer und kein stabiler Deutscher
Verpiss dich in Rente, ist für dich Wichser das Beste
„Kollegah trägt Versace!“ - oh, der Diss hat gesessen!
Von Hipsters rappen, dabei disst du dich nur selbst
Guck dich an - ich weiß nicht, wofür du Witzfigur dich hältst
Was Waffen und Kokalines? Bitch, lass ma’ den Poserscheiß!
Mit dein’ durchlöcherten Jeans und dei’m Nachthemd in Oversize
Was für Maskulin? Du kleidest dich wie ’ne Pussy als wärst du Catwoman
Drecksschwuchtel - ich komm’ und zerfick’ deine Freundin, die Cracknutte!
Mach’s aber nur mit Gummi wie Marvin mit seiner Sexpuppe
Was wollt ihr jetzt machen, he? Werft ihr wieder Sektpullen?
Wie damals, als Animus vor dei’m Haus stand
Und du Lauch dann aus Angst erst zwei Tage später wieder rauskamst
Ich war selber ma’ da und sah im Dachgeschoss Licht
Aber die krasse Cocksnitch verlässt ihr Rattenloch nicht
Also mach hier nicht ein’ auf Masseklotz, Bitch!
Sonst fick’ ich deine dumme, fette Mutter, bis der verdammte Lattenrost bricht
Mit mei’m Penis wie ’n Stahlrohr, ich nehme sie hardcore
Der Anblick schockt dich fürs Leben wie ’n Defibrillator
Ja, das ist abgefuckt!
Ein Pimpslap - deine Schwabbelbacke wabbelt wie ’n Wackeldackel oder die Backen eines Bubblebutts
Du hast paar Hells verraten - bald beschützt dich ein Mafiakreis
Du musst ’nen Araber bezahlen wie Züchter von Papageien
Ich zücke das Butterfly
Misshandele dich dann so lange mit Stichen, danach siehst du Hundesohn aus wie ’n verkrüppelter Tattergreis
Denn Snitches wie du werden hier hingerichtet per Klingenstich
Bei uns gibt es Zinken nicht wie im Sphinxgesicht
Also laber mich nicht zu
Will man was regeln mit dir, wird man von Ari angerufen wie ’n Nazibandengruß
Doch langsam reicht es auch ihm
Dich bei jedem peinlichen Beef aus der Scheiße zu zieh’n
Dennoch schleimst du bei ihm, genauso wie bei Bushido
Für CCN 4 würd’st du sogar auf die Knie geh’n zum Deep Throat
Diese Maulhure Fler
Artikulationstechnisch reißen selbst saudumme Taubstumme auf ’ner Hauptschule mehr
Du bist nicht autoritär
Sondern lutschst Bushidos Cock mit einer Hingabe als hätte er ’nen Kaugummikern
Tze, erbärmliche Karotte - jeder merkt du bist ’ne Fotze!
Je länger dein „Ho ho ho ho ho!“, desto schwerer bist du getroffen
Du lästernde Bitch mit Testogesicht
Hast immerhin eingesehen dass du eher ’n Weib als Pablo Escobar bist
Ein Weib, das gern über Mode plaudert
So ein Weib - während ich Echos gewinne, chillt es zuhaus und saugt den Boden sauber
Ist dieser Flizzy behindert?
Nennt sein Label „Maskulin“, doch welcher Mann lästert wie ’ne Bitch über Twitter?
Du bist so besessen von mir, wenn ich dir die Fresse polier’
Dann lässt du dir danach den Faustabdruck aufs Face tätowieren
Ey, ein Diss - sofort steht ein ganzes Ärzteteam bereit
Und räumt dein altes Zimmer in der Nervenklinik frei
Der Track fickt dich in die Anstalt zurück
Ja ja, du bist Straße - ich bin Dampfwalze, Bitch!
Meinst du Pfandflaschenkid, wenn du bewaffnet bist, Fler
Ist das Wort Fler die Abkürzung für Flaschenwerfer?
Tze - ich lass’ dich Schwein gleich begraben
Das Leben von Patrick hängt seit einigen Tagen am seidenen Faden
Bald am reißfesten Strick, bis er am Eigengewicht
Einfach erstickt oder sein Genick bricht - life is a bitch (yeah!)
Denn der Mac ist back am Start
Der das ohnehin schon scharfe Messer metzger-artig wetzte und den Fettsack Patrick stach
Nach drei Schellen ist Ruh
Für den einfältigen, kleinen, mir ans Bein bellenden Köter mit zweistelligem IQ
Kein Problem, ey, seine riesigen Hamsterbäckchen
Bieten mehr Angriffsfläche als Militärlandeplätze
Jetzt wird an ihm ein Lynchmord begang’
Melodramatisch begleitet von gregorianischem Mönchschorgesang
Er wird erhängt, dort am Seil, und er hängt dort am Seil
Wie Member eines Bungee-Jumping-Trendsport-Vereins
Was für „Gangboss Frank White“?
Es ist wie bei Hugo und Calvin - die Konkurrenz vom Boss ist klein
Machst im Tanktop auf breit, doch bist so ’ne Flasche
Pass auf, dass Marvin dich nicht aus Versehen aus dem Fenster rausschmeißt
Das ist Fanpost Teil 2, ’ne brutale Zerfistung
’Ne abnormale Zerfickung, die totale Flernichtung
Hiernach ist es unmöglich für dich, noch dein Gesicht zu zeigen
Und jetzt lass mal schön den braven Laas dein’ Disstrack schreiben
Das bringt dir auch nix mehr, du wurdest wie ’ne Fotze gefickt
Du mollige Karotte mit knolligem Kartoffelgesicht
Was ich mach’, wenn ich bei euch behinderten Punks auftauch’
Ist überall Kiefer brechen wie wenn Silla ’ne Bank ausraubt
Jetzt hören selbst Ossi-Kevins deine Mucke nicht mehr
Hiermit ist’s endgültig vorbei - Rest in Pussieness, Fler!
Und man hört nur noch schwach ihr Herz pochen
Während ich sie wieder eingrabe, bis die Flerrotte verrottet
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