Letra de Nein
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Wenn nach Gesang und Bier
sich so ´ne Stimmung einschleicht,
´n Typ mir seine Hände reicht
und stöhnt dabei vor Mitgefühl,
denk ich - nein.
Und er klopft mir anerkennend auf den Hals,
er meint sich selbst oder andernfalls
sein gutes Herz,
und er grunzt vor Schmerz - nein.
Und er kommt dann auf den Trip zu reden,
und er redet, redet über jeden,
es müßte was getan werden und so fort
und zwar nur hier und zwar sofort.
Er redet von Veränderung,
das bringt ihn richtig mal auf Schwung,
und er fragt mich nach der Meinung,
dann sag ich ja,
hm, ich sag - ja!
Doch ich sag nein zu dem, der alles gut versteht
und sich nach jedem Winde dreht,
der seine Regeln pflegt wie einen Heiligenschein -
nein.
Der gegen Totschlag auf die Straße geht
und abends seine Frauen schlägt
und friert in seinen Lügen ein-nein.
Ich laß´nen Riesenfurz auf die Laberkommission,
deren Krampf und Lügen schleppen wir
seit Jahren mit uns rum.
Die mit offnen Augen pennen, schwatzen,
jeden Fortschritt hemmen
und kriechen in jeden Arsch hinein,
für die ein Nein.
Doch ich sag ja zu allem, was nur Freude macht,
was sich dreht und was nicht nachgedacht.
Ich steh zur großen Unvernunft,
ein breites Lachen muß ich tragen.
Sag ja zum Narren, der sehr gut versteht,
daß sich alles um die Ordnung dreht.
Sag ja zu dem, der nicht jeden Dreck
gekastelt hat und abgesteckt.
Mutter, wer hat mich denn nur gelehrt,
mit diesem Ja und Amen zu leben.
Wenn beim Bäcker morgens
schon ein Schwatz entsteht,
voll Verlogenheit bis in die Nacht reingeht,
Gesichter friern ihr Lächeln ein,
denk ich uahh....
Die verheimlichen aus Tradition
ihre Meinung seit der Steinzeit schon
gehen sie jedem Dicken nach,
mir wird uahh....
Diese Hirnies motzen über jedes längre Haar,
bloß ihr eignes in der Suppe
pflegen sie schon tausend Jahr´.
Seht doch diese Massen von Armeen,
die sich noch immer öffentlich begraben.
sich so ´ne Stimmung einschleicht,
´n Typ mir seine Hände reicht
und stöhnt dabei vor Mitgefühl,
denk ich - nein.
Und er klopft mir anerkennend auf den Hals,
er meint sich selbst oder andernfalls
sein gutes Herz,
und er grunzt vor Schmerz - nein.
Und er kommt dann auf den Trip zu reden,
und er redet, redet über jeden,
es müßte was getan werden und so fort
und zwar nur hier und zwar sofort.
Er redet von Veränderung,
das bringt ihn richtig mal auf Schwung,
und er fragt mich nach der Meinung,
dann sag ich ja,
hm, ich sag - ja!
Doch ich sag nein zu dem, der alles gut versteht
und sich nach jedem Winde dreht,
der seine Regeln pflegt wie einen Heiligenschein -
nein.
Der gegen Totschlag auf die Straße geht
und abends seine Frauen schlägt
und friert in seinen Lügen ein-nein.
Ich laß´nen Riesenfurz auf die Laberkommission,
deren Krampf und Lügen schleppen wir
seit Jahren mit uns rum.
Die mit offnen Augen pennen, schwatzen,
jeden Fortschritt hemmen
und kriechen in jeden Arsch hinein,
für die ein Nein.
Doch ich sag ja zu allem, was nur Freude macht,
was sich dreht und was nicht nachgedacht.
Ich steh zur großen Unvernunft,
ein breites Lachen muß ich tragen.
Sag ja zum Narren, der sehr gut versteht,
daß sich alles um die Ordnung dreht.
Sag ja zu dem, der nicht jeden Dreck
gekastelt hat und abgesteckt.
Mutter, wer hat mich denn nur gelehrt,
mit diesem Ja und Amen zu leben.
Wenn beim Bäcker morgens
schon ein Schwatz entsteht,
voll Verlogenheit bis in die Nacht reingeht,
Gesichter friern ihr Lächeln ein,
denk ich uahh....
Die verheimlichen aus Tradition
ihre Meinung seit der Steinzeit schon
gehen sie jedem Dicken nach,
mir wird uahh....
Diese Hirnies motzen über jedes längre Haar,
bloß ihr eignes in der Suppe
pflegen sie schon tausend Jahr´.
Seht doch diese Massen von Armeen,
die sich noch immer öffentlich begraben.
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