Letra de Abschied
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Es ist aus, hast du gesagt,
ich glaube es noch nicht.
Du sitzt da und schaust mir nicht mehr ins Gesicht.
Und ich müsste etwas sagen
und bleib stumm.
Nur mich selbst frag ich in einem fort, warum?
Ich begreif nicht,
dass es ganz zu Ende ist,
dass du niemals wieder zärtlich zu mir bist,
dass du nicht mehr,
wie sonst nach einem Streit,
dich versöhnst mit mir und sagst: es tut mir leid.
Jemand kam, ein neuer Traum
begann für dich.
Er bedeutet dir auf einmal mehr als ich.
Wie banal und wie alltäglich
das doch klingt
und mich trotzdem ganz aus meiner Fassung bringt
Ich habe lange schon geahnt
dass es geschieht,
denn man fühlt oft, was man nicht mit Augen sieht.
Wenn man einen Menschen kennt
so wie ich dich,
dann verrät oft schon ein Blick, er ändert sich.
Es ist gut, dass es die Lügen
nicht mehr gibt,
dass ich endlich weiß, du hast dich neu verliebt.
Wenn die Wahrheit mir auch weh tut,
es muss sein.
Ehe du aus Mitleid bleibst, lass mich allein
Und man weiß ja nie
wofür es gut sein kann.
Vielleicht fang ich etwas völlig Neues an.
Ich werde abends wieder
in die Kneipe gehn
und die alten Freunde wieder öfters sehen.
Wenn du Zeit hast
dann bleib noch ein wenig hier.
Du brauchst gar nicht reden, sitz nur hier bei mir.
Und ich präg mir dein Gesicht
für immer ein,
die Erinn?rung lässt dich immer bei mir sein.
Ich wünsch mir und glaub mir
dass es ehrlich ist,
dass du wirklich immer glücklich mit ihr bist,
dass es nicht wie zwischen uns,
mal enden wird
dass die Liebe, die du fühlst, nie wieder stirbt.
Nun, adieu, ich glaub
ich halte dich nur auf
nur noch eines und gib mir deine Hand darauf
wenn du irgendwann
enttäuscht bist und allein
komm zurück und es wird so wie früher sein
ich glaube es noch nicht.
Du sitzt da und schaust mir nicht mehr ins Gesicht.
Und ich müsste etwas sagen
und bleib stumm.
Nur mich selbst frag ich in einem fort, warum?
Ich begreif nicht,
dass es ganz zu Ende ist,
dass du niemals wieder zärtlich zu mir bist,
dass du nicht mehr,
wie sonst nach einem Streit,
dich versöhnst mit mir und sagst: es tut mir leid.
Jemand kam, ein neuer Traum
begann für dich.
Er bedeutet dir auf einmal mehr als ich.
Wie banal und wie alltäglich
das doch klingt
und mich trotzdem ganz aus meiner Fassung bringt
Ich habe lange schon geahnt
dass es geschieht,
denn man fühlt oft, was man nicht mit Augen sieht.
Wenn man einen Menschen kennt
so wie ich dich,
dann verrät oft schon ein Blick, er ändert sich.
Es ist gut, dass es die Lügen
nicht mehr gibt,
dass ich endlich weiß, du hast dich neu verliebt.
Wenn die Wahrheit mir auch weh tut,
es muss sein.
Ehe du aus Mitleid bleibst, lass mich allein
Und man weiß ja nie
wofür es gut sein kann.
Vielleicht fang ich etwas völlig Neues an.
Ich werde abends wieder
in die Kneipe gehn
und die alten Freunde wieder öfters sehen.
Wenn du Zeit hast
dann bleib noch ein wenig hier.
Du brauchst gar nicht reden, sitz nur hier bei mir.
Und ich präg mir dein Gesicht
für immer ein,
die Erinn?rung lässt dich immer bei mir sein.
Ich wünsch mir und glaub mir
dass es ehrlich ist,
dass du wirklich immer glücklich mit ihr bist,
dass es nicht wie zwischen uns,
mal enden wird
dass die Liebe, die du fühlst, nie wieder stirbt.
Nun, adieu, ich glaub
ich halte dich nur auf
nur noch eines und gib mir deine Hand darauf
wenn du irgendwann
enttäuscht bist und allein
komm zurück und es wird so wie früher sein
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