Letra de Vater
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1.Strophe
Von mir war so wenig übrig,
Von mir war so wenig übrig,
von allem anderen so viel.
Ich hab nach Luft gerungen
und nur Nebel inhaliert.
Und alle meinten das wird schon,
dafür sind sie schließlich da.
Ich war taub unter Blinden
und hab mich drüber beklagt.
2.Strophe
Ich war nicht mehr als ein Streichholz,
In 'ner brennenden Welt.
Und gäb es sowas wie Schicksal,
ich hätt's wohl selber so gewählt.
Es war nicht so, dass ich nicht wusste,
dass es mehr gibt als mich.
Mich und all die anderen.
Nur erkennen wollt ich's nicht.
Refrain
Ein paar wenige Worte,
wie ein Schlag ins Genick.
Und ich heb meine Arme
und ich senke den Blick.
Wonach soll ich noch suchen?
Mehr zu finden gibt's nicht.
Ich bin froh das Du da bist,
denn sonst wär ich es nicht
Ich hab nach Luft gerungen
und nur Nebel inhaliert.
Und alle meinten das wird schon,
dafür sind sie schließlich da.
Ich war taub unter Blinden
und hab mich drüber beklagt.
2.Strophe
Ich war nicht mehr als ein Streichholz,
In 'ner brennenden Welt.
Und gäb es sowas wie Schicksal,
ich hätt's wohl selber so gewählt.
Es war nicht so, dass ich nicht wusste,
dass es mehr gibt als mich.
Mich und all die anderen.
Nur erkennen wollt ich's nicht.
Refrain
Ein paar wenige Worte,
wie ein Schlag ins Genick.
Und ich heb meine Arme
und ich senke den Blick.
Wonach soll ich noch suchen?
Mehr zu finden gibt's nicht.
Ich bin froh das Du da bist,
denn sonst wär ich es nicht
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