Letra de 2004
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Es liegt nicht an dir,es ist meine Schuld.
Ich bin selten zufrieden und hab keine Geduld.
Was du auch tust oder lässt,
Ich bin selten zufrieden und hab keine Geduld.
Was du auch tust oder lässt,
ich werd's dir irgendwann vor.
Du bist so redlich bemüht,
das ich kotzen will
und wenn das Liebe ist,
ist das ein Scheiß Gefühl.
Was immer dazu führt,das einer weiter will.
Lass mich los,lass mich gehen.
Bevor ich jetzt gehe zwei Finger breit auf unser altes Wir,auf 2004,auf das,was wir dachten und was wir mal waren,auf betrunkene Kids unter Autobahnbrücken, auf den Joint vor der Schule,auf Erinnerungslücken,auf das Haus meiner Kindheit,in einer Stadt an der Lahn.
Ich muss so oft an dich denken,
wir haben soviel erlebt.
Auch wenn immer schon klar war,
das irgendwann einer geht.
Wahrscheinlich lief es nicht trotzdem,sondern deshalb so gut.
Für dich stand immer schon fest,
das du bleibst,wie du bist.
Mir war das immer zu wenig,
ich hab das Große vermisst.
Du sagst,du findest das albern,
kann sein,es fehlt dir der Mut.
Lass mich los,lass mich gehen.
Bevor ich jetzt gehe,zwei Finger breit auf unser altes Wir,auf 2004,auf das,was wir dachten und was wir mal waren,auf betrunkene Kids unter Autobahnbrücken,auf den Joint vor der Schule,auf Erinnerungslücken, auf das Haus meiner Kindheit in einer Stadt an der Lahn.
(Dank an Marcel Korschelt für den Text)
Du bist so redlich bemüht,
das ich kotzen will
und wenn das Liebe ist,
ist das ein Scheiß Gefühl.
Was immer dazu führt,das einer weiter will.
Lass mich los,lass mich gehen.
Bevor ich jetzt gehe zwei Finger breit auf unser altes Wir,auf 2004,auf das,was wir dachten und was wir mal waren,auf betrunkene Kids unter Autobahnbrücken, auf den Joint vor der Schule,auf Erinnerungslücken,auf das Haus meiner Kindheit,in einer Stadt an der Lahn.
Ich muss so oft an dich denken,
wir haben soviel erlebt.
Auch wenn immer schon klar war,
das irgendwann einer geht.
Wahrscheinlich lief es nicht trotzdem,sondern deshalb so gut.
Für dich stand immer schon fest,
das du bleibst,wie du bist.
Mir war das immer zu wenig,
ich hab das Große vermisst.
Du sagst,du findest das albern,
kann sein,es fehlt dir der Mut.
Lass mich los,lass mich gehen.
Bevor ich jetzt gehe,zwei Finger breit auf unser altes Wir,auf 2004,auf das,was wir dachten und was wir mal waren,auf betrunkene Kids unter Autobahnbrücken,auf den Joint vor der Schule,auf Erinnerungslücken, auf das Haus meiner Kindheit in einer Stadt an der Lahn.
(Dank an Marcel Korschelt für den Text)
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