Letra de Die Kuh
Muh muh muh, Du bist die Kuh, die Kuh bist Du du du.

Muh muh muh, Du bist die Kuh, die Kuh bist Du du du.

Muh muh muh, Du bist die Kuh, die Kuh bist Du du du.

Muh muh muh, Du bist die Kuh, die Kuh bist Du du du.



Ich ging einmal spazieren, an einem schönen Sommertag.

Ich kam an einer Kuh vorbei, die da im Schatten lag.

Und auf ihr saßen Fliegen, und Fleigen schillern grün.

Die Kuh nahm das nach außen mit verdammt viel Coolness hin.



Ich sah ein Weilchen zu, und dacht mir Mensch, die Kuh

ist ja doch im Grunde ganz genau wie ich und Du.

Die hat doch garantiert nicht gerne Fliegen im Gesicht.

Diese ekelhaften doch nicht sicher freiwillig.



Eins...Zwei...Drei...Vier...Fünf...Sechs...Sieben...Acht



Es gab mal eine Zeit da hat die Kuh sich noch gewehrt.

Und dann hat ihr wohl irgendjemand eines Tags erklärt

Daß man als Kuh am besten fährt wenn man die Fliegen ignoriert

und sich nicht stört, lebt unbeschwert. Und das hat die Kuh kapiert.



Jetzt döst die Kuh in aller Ruh unter ihrem Baum.

Die plagenden Fliegen, ach sie merkt sie kaum.

Was soll man denn auch machen, wenn man eh nichts machen kann.

Ein instinktives Zucken mit dem Schwanz nur dann und wann.