Letra de Viel Zu Viele
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Immer Drama zu Haus'
Boxte die Wand und brach mir die Faust (ich brach mir die Faust)
Doch ich gab niemals auf
Boxte die Wand und brach mir die Faust (ich brach mir die Faust)
Doch ich gab niemals auf
Wusste, ich schaff' es eines Tages hier raus (eines Tages hier raus)
Der Kopf war gefickt
Alles, was ich hatte, war ein Block und ein Stift (ein Block und ein Stift)
Doch ich opferte mich
Alles für Musik, aus der Gosse ans Licht (aus der Gosse ans Licht)
Berg voller Schulden, kein Ausweg, der Schädel war am explodier'n (ahhh)
Bullen vor der Tür jeden Tag und ich wollte nur noch weg von hier (weit weg von hier)
Doch der Hunger in mir drin, trieb mich immer wieder an, ich muss weitergeh'n (komm schon, komm schon)
Es gab so viele, die versuchten mich zu brechen, aber glaube mir, ich bleib' nicht steh'n (also, was?)
Ich bin raus aus dem Dreck und ich fick' auf die Richter, es gibt nichts zu verhandeln (ihr Wichser)
Und nie wieder lass' ich mich von euch Abgefuckten wie früher behandeln (die Zeit ist vorbei)
Ja, ich seh's noch vor Augen, doch kann es nicht glauben, was so alles geschah
Geblendet von Patte ließ ich mich verleiten, es war alles egal, übersah die Gefahr
Guck, das ist die Straße
Viele Wege führ'n nicht raus, oh-oh
Jeder ist am kämpfen
Doch zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Doch ich gebe niemals auf, nein
Und ich danke dir sehr
Heut lauf' ich nicht mehr gefangen umher (gefangen umher)
Doch die Lage war schwer
Tage verging'n und der Magen war leer (der Magen war leer)
Und so schrieb ich es auf
Alles, was geschah, ich hatte vielen vertraut (alles für'n Arsch)
An die Liebe geglaubt
Doch leider wurde sie mir immer wieder geraubt (immer wieder geraubt)
Alles um mich rum, was ich tat, was ich fühlte verlierte sein'n Wert
Und verdammt, diese Scheiße durchsiebte mein Herz
Besser, wenn man gewisse Dinge niemals erfährt (besser niemals erfährt)
Und das Blut meines Vaters, das durch meine Adern fließt, fing an zu pochen
Und so kam das Gesetz und versuchte, mich täglich vergeblich zu stoppen
Doch die Zeit ist vorbei, denn heut habe ich um mich all das, was ich brauch' (all das, was ich brauch')
Das Ziel klar vor Augen und ich hatte auch immer schon daran geglaubt (immer daran geglaubt)
Heute nehm' ich's in Kauf und ich lebe mein Leben und ich gebe nicht auf
Nein, ich geh' meine Wege und regel' mein Leben, von unten nach oben aus der Hölle hier raus
Guck, das ist die Straße
Viele Wege führ'n nicht raus
Jeder ist am kämpfen
Doch zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Doch ich gebe niemals auf, nein
Doch gebe niemals auf, oh
Viele geben auf
Doch ich werde kämpfen
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n
Der Kopf war gefickt
Alles, was ich hatte, war ein Block und ein Stift (ein Block und ein Stift)
Doch ich opferte mich
Alles für Musik, aus der Gosse ans Licht (aus der Gosse ans Licht)
Berg voller Schulden, kein Ausweg, der Schädel war am explodier'n (ahhh)
Bullen vor der Tür jeden Tag und ich wollte nur noch weg von hier (weit weg von hier)
Doch der Hunger in mir drin, trieb mich immer wieder an, ich muss weitergeh'n (komm schon, komm schon)
Es gab so viele, die versuchten mich zu brechen, aber glaube mir, ich bleib' nicht steh'n (also, was?)
Ich bin raus aus dem Dreck und ich fick' auf die Richter, es gibt nichts zu verhandeln (ihr Wichser)
Und nie wieder lass' ich mich von euch Abgefuckten wie früher behandeln (die Zeit ist vorbei)
Ja, ich seh's noch vor Augen, doch kann es nicht glauben, was so alles geschah
Geblendet von Patte ließ ich mich verleiten, es war alles egal, übersah die Gefahr
Guck, das ist die Straße
Viele Wege führ'n nicht raus, oh-oh
Jeder ist am kämpfen
Doch zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Doch ich gebe niemals auf, nein
Und ich danke dir sehr
Heut lauf' ich nicht mehr gefangen umher (gefangen umher)
Doch die Lage war schwer
Tage verging'n und der Magen war leer (der Magen war leer)
Und so schrieb ich es auf
Alles, was geschah, ich hatte vielen vertraut (alles für'n Arsch)
An die Liebe geglaubt
Doch leider wurde sie mir immer wieder geraubt (immer wieder geraubt)
Alles um mich rum, was ich tat, was ich fühlte verlierte sein'n Wert
Und verdammt, diese Scheiße durchsiebte mein Herz
Besser, wenn man gewisse Dinge niemals erfährt (besser niemals erfährt)
Und das Blut meines Vaters, das durch meine Adern fließt, fing an zu pochen
Und so kam das Gesetz und versuchte, mich täglich vergeblich zu stoppen
Doch die Zeit ist vorbei, denn heut habe ich um mich all das, was ich brauch' (all das, was ich brauch')
Das Ziel klar vor Augen und ich hatte auch immer schon daran geglaubt (immer daran geglaubt)
Heute nehm' ich's in Kauf und ich lebe mein Leben und ich gebe nicht auf
Nein, ich geh' meine Wege und regel' mein Leben, von unten nach oben aus der Hölle hier raus
Guck, das ist die Straße
Viele Wege führ'n nicht raus
Jeder ist am kämpfen
Doch zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Viel zu viele geben auf
Viel zu viele (viel zu viele)
Doch ich gebe niemals auf, nein
Doch gebe niemals auf, oh
Viele geben auf
Doch ich werde kämpfen
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n, niemals
Nein, ich werd' nicht aufgeb'n
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