Letra de Kranke Welt
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(feat. JAW, Adolph Ghandi, Rahzkroneprinz & Mach One)
Intro:
"In dieser Welt...ist ein Mann allein - gar nichts. Und es gibt keine andere Welt...als diese." "Da irren sie sich, Top. Ich hab' eine andere Welt gesehen...manchmal glaube ich allerdings...es...es war bloß Einbildung."
JAW:
Keine Kapsel dieser Welt hat je meine Leere gefüllt /
Ich steh mit weltumarmender Geste vor dem Container mit Müll /
Kein Bild dieser Welt kann meine Narben ertasten /
Denn es kann höchstens den Tod in Farben darstellen - wie'n Snufffilm. /
Egal, ich schmeiß die nächste Pille, Hilfeschrei /
Ich würd gern öfter die Zähne zeigen wie'n Killerhai /
Doch stumme Schreie haben meinen Mund verschlossen /
Und hast du diese Schreie je gehört, verstummt die Hoffnung /
Leider verzieren Blutflecken mein Tagebuch /
Auf mir liegt keine weiße Weste sondern ein schwarzer Fluch /
Ich hab die Flüsse der Welt auf Flößen bereist /
Doch auch hinter hölzernen Gittern ist ein Vogel nicht frei /
Ich hab zeitlose Schreie in mir die mein Kehlkopf erdrückt /
Und selbst der transportiert nur das was meine Seele erstickt /
Doch ich behalt meinen Körper, und er folgt jeder Versuchung /
Und tut das von dem die Stimmen ihm sagen das es ihm gut tut /
Chorus: 2x
Und diese kranke Welt lastet auf uns wie ein Fels /
Niemand von uns hat diese scheiß Bürde für sich gewählt /
Die Steine die du trägst - sind nicht meine - du überquerst den Berg /
Ich erklimm die Hügel des Tals mit gebrochenen Beinen /
Hollywood Hank:
Ich bin krank und versuch's zu beheben, denn ich saufe alle möglichen Drogen für den täglichen Rausch /
Und mein Leben ist im Endeffekt leider nur ein ständiger Kreislauf aus dem ich keinen Weg mehr herausfind /
Ich will Pep und Weed, hab Respekt vor niemand, denk an Exhumierte oder Sex mit Tieren /
Und seit ich Ecstasy nehm' beschäftigt mich die frage ob ich Einbildung bin oder existiere /
Ich hab keine Emotionen mehr wie als wenn ich tot wär , Mensch ohne Herz und Seele ich quäle mich selbst /
Denn ich ekel mich vor Menschen und füg mir selber Schmerzen zu damit ich noch merk dass ich lebe /
Ich bin ein Soziopath unter Drogenkonsum und neurologischem Schaden notorischer Sklave der Hormone /
Und die monotonen Monologe in meinem Kopf finden keinen Frieden wie Kofi Annan /
Ich wohne bald wie Toni Montana und im Grunde hab ich nur noch Angst vor mir selbst /
Denn ich hasse diese Welt, so wie Geld, so wie Banken und so wie die gesamte ignorante Gesellschaft, Bitch! /
Ich bin chronisch kaputt ohne Schutz nur Drogen und Suff helfen ein wenig /
Denn stellvertretend für Gesellschaftswesen steht jeder ist sich selbst der Nächste /
Mich hält nichts am Leben ich warte auf den Tod und bis dahin verblute ich langsam /
Versuche den Kampf mit der Wut so gut ich nur kann zu bestehen und suche den Anfang denn /
Ich habe einen Traum und ich glaube daran ob ich falle oder nicht /
Ich setze Alles oder Nichts, doch mich halten könnt ihr nicht /
Chorus: 2x
Adolph Ghandi:
Ich gebe nen' Fick denn keiner von euch hat mir jemals sein Gehör geschenkt /
Drum lebe ich nun abgekapselt von der Welt und kämpfe mit synaptischen Störungen /
Inzwischen juckts mich nur noch nen' Dreck was da draußen die restlichen Trottel machen /
Schaut ruhig Next Topmodel und kauft euch auf DVDs Big Brother Staffeln /
Währenddem sitz ich hier allein und friste mein Dasein im Nichts, wichs in den Tag rein /
Brösel mein Gras klein, fiste mein Sparschwein und nichts /
Dieses Leben ist nichts wert doch viel zu viel ums hinzuschmeißen /
Doch jede Nacht lieg ich wach, während über meinem Kopf die Sensen kreisen /
Bei mir laden täglich Satan und Jesus zum Tanz des Untergangs /
Jeder Augenblick ist in Sekunden vergangen doch fühlen sich an, wie Stunden der Angst /
Eingesperrt in der Leere zwischen inzüchtiger Masse /
Warum seid ihr Menschen so dumm, und warum bin ich ein süchtiger Asi /
Fragen über Fragen doch kein Faden der mich trägt /
Ich seh keinen Weg, dafür habt ihr doch einen Vater der euch schlägt /
Die Welt ist viel zur Würde gesagt, ich gebe nen Fick /
Noch hab ich ein bisschen Hoffnung, doch sobald sie erlischt führt der einzige Weg zu nem Strick /
Chorus: 2x
Rahzkroneprinz:
Ich dokumentiere das Elend durch einen Blick in mein' Spiegel und sehe den Frust /
Das Leben ist überbewertet und nicht viel mehr als ein zuckendes Herz in der Brust /
Erbgut verändert die Nerven am Ende, den Krebs in der Lunge, die Klinge in Händen /
Schneide ich Worte des Abschieds in meinen Thorax, erwarte den Tod auf Bestellung /
Die Kälte steigt schleichend durch meine Kleidung, hab trotz meiner Heizung die Haut eines Leichnams /
Nehme ein Streichholz, ein Funkeln im Dunkeln bete durch Feuer zu Schemen und Geistern /
Salem muss brennen, sagt eine Stimme, die ich nicht kenne, ein Timbre wie Eis /
Brülle und Schlage mit Flaschen bewaffnet verzweifelterweise meine Einrichtung klein /
Gott ist ein Homo ich ein trotziger Trottel ein Fall ohne Hoffnung den Kopf voller Drogen /
Ich hege das Zerrbild der Sinne im Innern ein wenig zu lindern ohne doppelte Dosis /
Den Spott zu ertragen durch noch eine Nase die falsche Methode Verfolgungsfanat /
Sitze in Panik zitternd im Zimmer schlag immer die Stirn auf den zerbrochenen Glastisch /
Geborstene Vase, die Scherben am Ende des Ganges bezeugen den Kampf in mir drin /
Ich lebe im Müll und zehre von Resten, ernähr mich von Asche, betäube mich blind /
Denn Menschen sind Ratten, Engel gefallen, von Wolken verschollen im Schwarz dieser Welt /
Alles ist grau, der Farben beraubt aus der Sicht und Gestalt eines tragischen Helden /
Chorus: 2x
Mach One:
Ich steige Stufe um Stufe, dieses scheiß endlose Treppenhaus hoch /
Der Lift ist eng gefüllt mit Menschen und ich bin end Klaustrophob /
Die Muskeln brennen und ich dope mich, tagaus, tagein /
Wo sind meine Hamster reißt das Laufrad ein /
Jeder ist müde vom Alltag und entspannt erst beim ersten Herzinfarkt /
Erst im Alter werden wir wach und lernen den Tag zu ehren /
Denn es könnte ja der letzte sein, ich schmuggel Pillen ins Glas /
Schmeiß mir zwei und auch gleich danach den ersten Stein /
Mit weit geöffneten Armen zwischen fallenden Glasscheiben /
Tanz ich voller Erwartung den einen letzten Tanz /
Absolut frei, frei von Angst, meinem Frieden entgegen /
Bis mich mein Selbstzerstörungstrieb zwingt in die Knie zu gehen /
Und diese kranke Welt, sie ist längst in meinem Herzen /
Sie bekämpfen zu wollen, bedeutet in mir muss etwas sterben /
Diese kranke Welt, sie ist längst in uns allen /
Und das nimmt erst ein Ende wenn die letzten Menschen gefallen sind /
Chorus: 2x
Intro:
"In dieser Welt...ist ein Mann allein - gar nichts. Und es gibt keine andere Welt...als diese." "Da irren sie sich, Top. Ich hab' eine andere Welt gesehen...manchmal glaube ich allerdings...es...es war bloß Einbildung."
JAW:
Keine Kapsel dieser Welt hat je meine Leere gefüllt /
Ich steh mit weltumarmender Geste vor dem Container mit Müll /
Kein Bild dieser Welt kann meine Narben ertasten /
Denn es kann höchstens den Tod in Farben darstellen - wie'n Snufffilm. /
Egal, ich schmeiß die nächste Pille, Hilfeschrei /
Ich würd gern öfter die Zähne zeigen wie'n Killerhai /
Doch stumme Schreie haben meinen Mund verschlossen /
Und hast du diese Schreie je gehört, verstummt die Hoffnung /
Leider verzieren Blutflecken mein Tagebuch /
Auf mir liegt keine weiße Weste sondern ein schwarzer Fluch /
Ich hab die Flüsse der Welt auf Flößen bereist /
Doch auch hinter hölzernen Gittern ist ein Vogel nicht frei /
Ich hab zeitlose Schreie in mir die mein Kehlkopf erdrückt /
Und selbst der transportiert nur das was meine Seele erstickt /
Doch ich behalt meinen Körper, und er folgt jeder Versuchung /
Und tut das von dem die Stimmen ihm sagen das es ihm gut tut /
Chorus: 2x
Und diese kranke Welt lastet auf uns wie ein Fels /
Niemand von uns hat diese scheiß Bürde für sich gewählt /
Die Steine die du trägst - sind nicht meine - du überquerst den Berg /
Ich erklimm die Hügel des Tals mit gebrochenen Beinen /
Hollywood Hank:
Ich bin krank und versuch's zu beheben, denn ich saufe alle möglichen Drogen für den täglichen Rausch /
Und mein Leben ist im Endeffekt leider nur ein ständiger Kreislauf aus dem ich keinen Weg mehr herausfind /
Ich will Pep und Weed, hab Respekt vor niemand, denk an Exhumierte oder Sex mit Tieren /
Und seit ich Ecstasy nehm' beschäftigt mich die frage ob ich Einbildung bin oder existiere /
Ich hab keine Emotionen mehr wie als wenn ich tot wär , Mensch ohne Herz und Seele ich quäle mich selbst /
Denn ich ekel mich vor Menschen und füg mir selber Schmerzen zu damit ich noch merk dass ich lebe /
Ich bin ein Soziopath unter Drogenkonsum und neurologischem Schaden notorischer Sklave der Hormone /
Und die monotonen Monologe in meinem Kopf finden keinen Frieden wie Kofi Annan /
Ich wohne bald wie Toni Montana und im Grunde hab ich nur noch Angst vor mir selbst /
Denn ich hasse diese Welt, so wie Geld, so wie Banken und so wie die gesamte ignorante Gesellschaft, Bitch! /
Ich bin chronisch kaputt ohne Schutz nur Drogen und Suff helfen ein wenig /
Denn stellvertretend für Gesellschaftswesen steht jeder ist sich selbst der Nächste /
Mich hält nichts am Leben ich warte auf den Tod und bis dahin verblute ich langsam /
Versuche den Kampf mit der Wut so gut ich nur kann zu bestehen und suche den Anfang denn /
Ich habe einen Traum und ich glaube daran ob ich falle oder nicht /
Ich setze Alles oder Nichts, doch mich halten könnt ihr nicht /
Chorus: 2x
Adolph Ghandi:
Ich gebe nen' Fick denn keiner von euch hat mir jemals sein Gehör geschenkt /
Drum lebe ich nun abgekapselt von der Welt und kämpfe mit synaptischen Störungen /
Inzwischen juckts mich nur noch nen' Dreck was da draußen die restlichen Trottel machen /
Schaut ruhig Next Topmodel und kauft euch auf DVDs Big Brother Staffeln /
Währenddem sitz ich hier allein und friste mein Dasein im Nichts, wichs in den Tag rein /
Brösel mein Gras klein, fiste mein Sparschwein und nichts /
Dieses Leben ist nichts wert doch viel zu viel ums hinzuschmeißen /
Doch jede Nacht lieg ich wach, während über meinem Kopf die Sensen kreisen /
Bei mir laden täglich Satan und Jesus zum Tanz des Untergangs /
Jeder Augenblick ist in Sekunden vergangen doch fühlen sich an, wie Stunden der Angst /
Eingesperrt in der Leere zwischen inzüchtiger Masse /
Warum seid ihr Menschen so dumm, und warum bin ich ein süchtiger Asi /
Fragen über Fragen doch kein Faden der mich trägt /
Ich seh keinen Weg, dafür habt ihr doch einen Vater der euch schlägt /
Die Welt ist viel zur Würde gesagt, ich gebe nen Fick /
Noch hab ich ein bisschen Hoffnung, doch sobald sie erlischt führt der einzige Weg zu nem Strick /
Chorus: 2x
Rahzkroneprinz:
Ich dokumentiere das Elend durch einen Blick in mein' Spiegel und sehe den Frust /
Das Leben ist überbewertet und nicht viel mehr als ein zuckendes Herz in der Brust /
Erbgut verändert die Nerven am Ende, den Krebs in der Lunge, die Klinge in Händen /
Schneide ich Worte des Abschieds in meinen Thorax, erwarte den Tod auf Bestellung /
Die Kälte steigt schleichend durch meine Kleidung, hab trotz meiner Heizung die Haut eines Leichnams /
Nehme ein Streichholz, ein Funkeln im Dunkeln bete durch Feuer zu Schemen und Geistern /
Salem muss brennen, sagt eine Stimme, die ich nicht kenne, ein Timbre wie Eis /
Brülle und Schlage mit Flaschen bewaffnet verzweifelterweise meine Einrichtung klein /
Gott ist ein Homo ich ein trotziger Trottel ein Fall ohne Hoffnung den Kopf voller Drogen /
Ich hege das Zerrbild der Sinne im Innern ein wenig zu lindern ohne doppelte Dosis /
Den Spott zu ertragen durch noch eine Nase die falsche Methode Verfolgungsfanat /
Sitze in Panik zitternd im Zimmer schlag immer die Stirn auf den zerbrochenen Glastisch /
Geborstene Vase, die Scherben am Ende des Ganges bezeugen den Kampf in mir drin /
Ich lebe im Müll und zehre von Resten, ernähr mich von Asche, betäube mich blind /
Denn Menschen sind Ratten, Engel gefallen, von Wolken verschollen im Schwarz dieser Welt /
Alles ist grau, der Farben beraubt aus der Sicht und Gestalt eines tragischen Helden /
Chorus: 2x
Mach One:
Ich steige Stufe um Stufe, dieses scheiß endlose Treppenhaus hoch /
Der Lift ist eng gefüllt mit Menschen und ich bin end Klaustrophob /
Die Muskeln brennen und ich dope mich, tagaus, tagein /
Wo sind meine Hamster reißt das Laufrad ein /
Jeder ist müde vom Alltag und entspannt erst beim ersten Herzinfarkt /
Erst im Alter werden wir wach und lernen den Tag zu ehren /
Denn es könnte ja der letzte sein, ich schmuggel Pillen ins Glas /
Schmeiß mir zwei und auch gleich danach den ersten Stein /
Mit weit geöffneten Armen zwischen fallenden Glasscheiben /
Tanz ich voller Erwartung den einen letzten Tanz /
Absolut frei, frei von Angst, meinem Frieden entgegen /
Bis mich mein Selbstzerstörungstrieb zwingt in die Knie zu gehen /
Und diese kranke Welt, sie ist längst in meinem Herzen /
Sie bekämpfen zu wollen, bedeutet in mir muss etwas sterben /
Diese kranke Welt, sie ist längst in uns allen /
Und das nimmt erst ein Ende wenn die letzten Menschen gefallen sind /
Chorus: 2x
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