Letra de Blick Ins Freie
Und dann dein Blick, der
Unsicher suchend mich verfehlt,
Bevor das Bild wieder steht.
Unsicher suchend mich verfehlt,
Bevor das Bild wieder steht.
Ich seh‘ das Zittern in deinen Augen,
Noch bevor du die Stimme hebst.
„Ich hab Angst“, sagst du, „was ist,
Wenn plötzlich alles anders ist,
Einer unserer Pläne sich verirrt?
Was wenn ein anderer ihn findet
und glaubt, dass er ihm gehört?“
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
Lass uns durch die Gegend streifen, ohne Furcht ins Leben sehen,
ohne Furcht ins Leben sehen.
Und dann ein Trick
Und jedes Mal, wenn er wieder klappt,
Ist die Falle zugeschnappt.
Wollen immer mehr, was wir nicht brauchen,
Und mit Leben zahlen wir ab.
Der eine baut sich Stein um Stein,
Kind um Kind ins Leben ein
Und kann doch nicht glücklich sein.
Du und ich, wir ziehen weit,
Wir reisen ab, wir reißen ein.
Wir atmen aus, wir leben ein.
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
Lass uns durch die Gegend Streifen, ohne Furcht ins Leben sehen.
Lass uns Schleichen, einfach vorbei an all den Reihen, wo sie stehen.
Lass uns durch die Gegend streifen, jeden Tag als neues, neues Leben
begreifen,
neues Leben begreifen.
Oooohhhh
ooooohhh
ohhhhhhh
Oooohhhh
ooooohhh
ohhhhhhh
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
(Dank an Jan für den Text)
Noch bevor du die Stimme hebst.
„Ich hab Angst“, sagst du, „was ist,
Wenn plötzlich alles anders ist,
Einer unserer Pläne sich verirrt?
Was wenn ein anderer ihn findet
und glaubt, dass er ihm gehört?“
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
Lass uns durch die Gegend streifen, ohne Furcht ins Leben sehen,
ohne Furcht ins Leben sehen.
Und dann ein Trick
Und jedes Mal, wenn er wieder klappt,
Ist die Falle zugeschnappt.
Wollen immer mehr, was wir nicht brauchen,
Und mit Leben zahlen wir ab.
Der eine baut sich Stein um Stein,
Kind um Kind ins Leben ein
Und kann doch nicht glücklich sein.
Du und ich, wir ziehen weit,
Wir reisen ab, wir reißen ein.
Wir atmen aus, wir leben ein.
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
Lass uns durch die Gegend Streifen, ohne Furcht ins Leben sehen.
Lass uns Schleichen, einfach vorbei an all den Reihen, wo sie stehen.
Lass uns durch die Gegend streifen, jeden Tag als neues, neues Leben
begreifen,
neues Leben begreifen.
Oooohhhh
ooooohhh
ohhhhhhh
Oooohhhh
ooooohhh
ohhhhhhh
Lass uns den leichten Weg, den gleichen Weg, den alle gehen, nicht gehen.
(Dank an Jan für den Text)