Letra de Atlantis
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Als Vermächtnis schenkte Poseidon der Meeresgott
Atlantis seinem Sohn Atlas
Dieser prächtige Kontinent erschaffen über Jahrhunderte
verschwand durch Übermut seiner Mächtigen an einem Tag
Weit vor unserer Zeit
gab es Leben und vielleicht
waren sie es, die die Welt formten,
wie sie jetzt ist
Unförmig liegt sie dort
wo niemand sie vermutet
Atlantis, dieser Ort
wo die Kräfte ruh'n
Mit Dächern pur aus Gold
war die Stadt bestückt und sie quoll
nur so vor Lebensmut,
denn die Struktur war gut
Welch edle Kraft
man durch sie erlangt
wussten nur die, die sie schufen,
da sie sie später begruben
Denn sie ist viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Uneinnehmbar war sie die,
die nachts strahlte phosphorgrün
Voll mit Energie,
man sagt sogar, sie fliegt
Felder bestellt,
beschützt durch Mauern
nicht Kampf um Geld,
kein Feind der lauert
Denn ihr Glanz war zu gross, viel zu gross
doch heute ist sie bloss,
doch heute ist sie bloss
Phantom unsrer Geschichte
wie einst Plato schon berichtete,
daß sie wahr ist und ne schlichte
Lüge aus dem Kopf
denn noch bleibt die Frage doch
denn noch bleibt die Frage doch
Denn es ist viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Noch mehr
als nur ein Traum
Viel mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein der
Glaube bleibt
Viel zu gross
für Verluste
Weit tiefer
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Atlantis seinem Sohn Atlas
Dieser prächtige Kontinent erschaffen über Jahrhunderte
verschwand durch Übermut seiner Mächtigen an einem Tag
Weit vor unserer Zeit
gab es Leben und vielleicht
waren sie es, die die Welt formten,
wie sie jetzt ist
Unförmig liegt sie dort
wo niemand sie vermutet
Atlantis, dieser Ort
wo die Kräfte ruh'n
Mit Dächern pur aus Gold
war die Stadt bestückt und sie quoll
nur so vor Lebensmut,
denn die Struktur war gut
Welch edle Kraft
man durch sie erlangt
wussten nur die, die sie schufen,
da sie sie später begruben
Denn sie ist viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Uneinnehmbar war sie die,
die nachts strahlte phosphorgrün
Voll mit Energie,
man sagt sogar, sie fliegt
Felder bestellt,
beschützt durch Mauern
nicht Kampf um Geld,
kein Feind der lauert
Denn ihr Glanz war zu gross, viel zu gross
doch heute ist sie bloss,
doch heute ist sie bloss
Phantom unsrer Geschichte
wie einst Plato schon berichtete,
daß sie wahr ist und ne schlichte
Lüge aus dem Kopf
denn noch bleibt die Frage doch
denn noch bleibt die Frage doch
Denn es ist viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Noch mehr
als nur ein Traum
Viel mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein der
Glaube bleibt
Viel zu gross
für Verluste
Weit tiefer
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
Viel mehr,
als nur ein Traum
Noch mehr,
als all die Zeit
Zuviel
um es zu greifen
Denn allein
der Glaube bleibt
Weit grösser
als Verluste
Viel tiefer,
als der Schmerz
Die Liebe, die uns kennt,
als wär sie unser Herz
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