Freiheit Letra

(gesungen im Duett) - 1. Stimme Ich hätte lieber mit Dir um uns gekämpft, als alleine um Dich. Doch den Kopf gesenkt, so tief ich kann, steh ich nun keinen Mann und feier' einsam unser'n Untergang. - 2. Stimme Du hast mich ganz schön getroffen, doch niemals akzeptiert. Statt mich auf's Neue zu fangen. Und nicht gespürt, dass Du als Opfer von mir zu viel verlangst. Denn unsere Zukunft, nicht das Ende, macht mir Angst. - 1. Stimme Ich hab' Dir alles und stets an uns geglaubt, und im Geist schon an unserem Traumschloss gebaut. Doch es schloss Dich ein und lies Dir keinen Raum und Du zerbrachst seine Mauern und unseren Traum. - 2. Stimme Unser Traum, war es nicht in Wahrheit nur Deiner. Denn meine Welt machst Du mit jedem Tag kleiner. Doch mit Ihr auch meine Liebe zu Dir, den ich lieber als meine Freiheit verlier'. - 1. Stimme Dann zeig' mir, dass es lohnt, aus meinen Fehlern zu lernen. - 2. Stimme Wieviel mehr kann man sich von einander entfernen. Für die Freiheit nehm' ich auch die Trennung in Kauf. - 1. Stimme Gib uns doch nicht so einfach auf. Und dann zeig' mir, dass es lohnt, aus meinen Fehlern zu lernen. - 2. Stimme Wieviel mehr kann man sich von einander entfernen. Für die Freiheit nehm' ich auch die Trennung in Kauf. - 1. Stimme Gib uns doch nicht so einfach auf. Und dann zeig' mir, dass es lohnt, aus meinen Fehlern zu lernen. - 2. Stimme Wieviel mehr kann man sich von einander entfernen. Für die Freiheit nehm' ich auch die Trennung in Kauf. - 1. Stimme Warum gibst Du uns so einfach auf?