Letra de Der Narr
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Der Narr, verträumt und gutherzig.
Ein um- und in sich chaotisch umherspringender
heller Punkt inmitten einer als einheitlich und als ganzes
scheinenden grauen Materie.
Das grell blendende Korn inmitten nichtssagender Masse.
- So meide Ihn doch nicht -
Verzicht , erobern, Abschied nehmen...
Der gar jämmerlich weinende Clown.
Der Traum seines erfüllten Lebens wird sich nur erfüllen,
indem er sich dieser nicht in seiner naivsten Form
mit dem realen Trugbild des Seins überdeckt.
Das in sich selbst unlogisch wieder und wider
spiegelnde Umgekehrt.
Verzicht, erobern, Abschied nehmen, beglückt...
Der peinliche Tor. Naiv und dumm.
Trotzdem; genug gerissen das Ganze zu sehen und
zu begreifen, dass es nicht möglich ist, dieses als
solches zu erkennen.
Sich einer weissen Rose erfreuend, schelmisch grinsend dem Abgrund dem
Abgrund der Unbetrübtheit hinwegsetzend.
Verzicht, erobern, Abschied nehmen
Verzichten, erobern, Abschied nehmen, beglückt...
Leben
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