Letra de Zauberfluch
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Durch Dich bin ich das,
was ich wirklich bin.
was ich wirklich bin.
Durch Dich, sehe ich rein und klar,
durch Dich bin ich das,
was ich einmal war.
Denn was ich bin,
ist ohne Dich unsichbar.
Kennst Du Dich so, wie ich mich selbst,
dass wie ich, mit Liebe bin?
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Trage mich in Deine Welt,
die mich heilt von meinen Wunden,
trag' mich hinauf zum Sternenzelt,
das es meine Schatten erhellt.
Kenn' ich mich so, wie Du Dich selbst,
bist Du wie Du, mit Liebe bist.
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich,
das den Fluch des Zaubers bricht.
Ich seh' ein Hologramm von Dir,
wünsche Dich zurück zu mir.
Du schaust mich an, schenkst Zuversicht,
mich dem Fluch hingeben werd' ich nicht.
Breite meine Arme für Dich aus,
lösch' den Schmerz meines Herzens für Dich aus.
Trage mich in Deine Welt,
die mich heilt von meinen Wunden,
trag' mich hinauf zum Sternenzelt,
das es meine Schatten erhellt.
Kenn' ich mich so, wie Du Dich selbst,
bist Du wie Du, mit Liebe bist.
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Sag es mir?
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich,
das den Fluch des Zaubers bricht.
Ich seh' ein Hologramm von Dir,
wünsche Dich zurück zu mir.
Du schaust mich an, schenkst Zuversicht,
mich dem Fluch hingeben werd' ich nicht.
Breite meine Arme für Dich aus,
lösch' den Schmerz meines Herzens für Dich aus.
durch Dich bin ich das,
was ich einmal war.
Denn was ich bin,
ist ohne Dich unsichbar.
Kennst Du Dich so, wie ich mich selbst,
dass wie ich, mit Liebe bin?
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Trage mich in Deine Welt,
die mich heilt von meinen Wunden,
trag' mich hinauf zum Sternenzelt,
das es meine Schatten erhellt.
Kenn' ich mich so, wie Du Dich selbst,
bist Du wie Du, mit Liebe bist.
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich,
das den Fluch des Zaubers bricht.
Ich seh' ein Hologramm von Dir,
wünsche Dich zurück zu mir.
Du schaust mich an, schenkst Zuversicht,
mich dem Fluch hingeben werd' ich nicht.
Breite meine Arme für Dich aus,
lösch' den Schmerz meines Herzens für Dich aus.
Trage mich in Deine Welt,
die mich heilt von meinen Wunden,
trag' mich hinauf zum Sternenzelt,
das es meine Schatten erhellt.
Kenn' ich mich so, wie Du Dich selbst,
bist Du wie Du, mit Liebe bist.
Wo sollst Du denn, ohne mit Ihr hin,
Sag es mir?
Sag es mir?
Am Ende des Wegs ist ein Licht für mich,
das den Fluch des Zaubers bricht.
Ich seh' ein Hologramm von Dir,
wünsche Dich zurück zu mir.
Du schaust mich an, schenkst Zuversicht,
mich dem Fluch hingeben werd' ich nicht.
Breite meine Arme für Dich aus,
lösch' den Schmerz meines Herzens für Dich aus.
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