Letra de Trübsal
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Trübsal Ein Blick, der sich in Wolken fängt Dem Himmel gleich, der Graues trägt Vier Wände, Flutlicht, eingezwängt Die Nerven blank, vom Haß zersägt Ein Blick, der mich ins Morgen stößt Durchbricht mich stumm, ohne zu sehn Das ist es, was mir Angst einflößt So wink ich schreiend, kann nicht gehn Ein Blick, die Chance der Möglichkeit Was war, was ist, was Wunsch gebiert Doch tödlich die Wahrscheinlichkeit Ein Engel einst, jetzt blutverschmiert Doch ein Licht mich weiter führt Unendlich weit von diesem Sein Jeder Tag die Verzweiflung schürt Traum dem ich folge ganz allein
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