Letra de Phoenixgrab
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Einsam in der Dunkelheit Verhallen meine Schritte Auf dem Weg nach gestern Zurück zu meiner Mitte Voll Begierde streift mein Blick Über Steine, schweigend stumm Mein Name steht dort nicht Und ich frage mich, warum Ich spreche von der Sehnsucht Spreche von der Kraft der Angst Von der Macht der Einsamkeit Da du mich nicht mehr verlangst Ich erzähle dir vom Schmerz Der mir schier das Herz zerreißt Von der Hoffnung des Zweifels Der mich immerfort umkreist Doch es ist so, wie es ist Dornen schützen dein Gesicht Gehst du doch nur deinen Weg Unerreichbar nah bei mir Stoß mich weg und mach mich kalt Gib mir Leben, gib mir Halt Sag mir, was ich hören will Und zerreiß mich willenlos Doch es ist so, wie es ist Dornen schützen dein Gesicht Gehst du doch nur deinen Weg Unerreichbar nah bei mir All die Träume dieser Nacht Als ein Teil von mir einst starb Sie brannten und sind Asche Auf dem dunklen Phoenixgrab Ängstlich irre ich umher Nur ein Schatten meines Ich Schwankend zwischen Tag und Nacht Keine Zeit läuft mehr für mich Wie Teer sind deine Worte Kleben fest an meinem Hirn Frierend harre ich im Nichts Nur ein uraltes Gestirn Deine Augen sind das Tor Einer andren stillen Welt Dort will ich fortan leben Da mich niemand mehr hier hält Und so zeige mir den Weg In das Land der Seligkeit Wo Milch und Honig fließen Und auch deine Zärtlichkeit Doch es ist so, wie es ist Dornen schützen dein Gesicht Gehst du doch nur deinen Weg Unerreichbar nah bei mir Stoß mich weg und mach mich kalt Gib mir Leben, gib mir Halt Sag mir, was ich hören will Und zerreiß mich willenlos Doch es ist so, wie es ist Dornen schützen dein Gesicht Gehst du doch nur deinen Weg Unerreichbar nah bei mir All die Träume dieser Nacht Als ein Teil von mir einst starb Sie brannten und sind Asche Auf dem dunklen Phoenixgrab Doch ist nichts so, wie es scheint Dornen schützen mein Gesicht Geh ich doch nur meinen Weg Unverletzlich neben dir Stoß dich weg und mach dich kalt Geb dir Leben, geb dir Halt Sag dir, was du hören willst Und zerreiß dich willenlos Doch ist nichts so, wie es scheint Dornen schützen mein Gesicht Geh ich doch nur meinen Weg Unverletzlich neben dir All die Träume dieser Nacht Als ein Teil von mir einst starb Sie stehen auf und leben Auf dem dunklen Phoenixgrab
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