Letra de Monochrom
ich bin schwarz wei០installiert
mein gefá¼hl monochrom
schalt mich ein und schalt mich aus
verfahren im takt der leerlauf heiáŸt
mit der zukunft um den hals
wird sie nie besser sein

die zeit steht still und ich halt das licht aus
wach am anfang der unendlichkeit auf

schlie០die augen tauch ein in unsere welt
schlie០die augen es gibt nichts was dich noch há¤lt
schlie០die augen hast dich lang genug gequá¤lt
schlie០die augen
sei mittelpunkt der welt

die suche nach begrifflichkeit
funktioniert digital
fá¼g mich ein und setz mich aus
verfahren im raster das gleichlauf meint
liegt dir das ende um den hals
bist du fest verschraubt

komm mach die augen zu
(im) jetzt und hier fá¼hl ich mich gefangen
(im) jetzt und hier bin ich fest verbaut
(im) jetzt und hier fá¼hl ich mich gefangen
meinst du das mu០wirklich sein?