Letra de Revue
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Manchmal fühl' ich mich, als ob die Welt gegen mich wär'
Und alle Ander'n um mich 'rum besitzen wesentlich mehr
Ich bin mir sicher, da läuft was in meinem Leben verkehrt
Und alle Ander'n um mich 'rum besitzen wesentlich mehr
Ich bin mir sicher, da läuft was in meinem Leben verkehrt
Doch diese ganze Rapscheiße ist doch dämlich und nervt
Doch auf einmal schließ' ich jeden Mensch für ewig ins Herz
Und das ist dann mein voller Ernst und nicht 'n schäbiger Scherz
Ich kann echt alles schaffen, auch bei Regen, Gegenverkehr
Ohne Mühe sind Ergebnisse viel weniger wert
Doch beim Wort Mühe werd' ich müde und schwach
Ist doch echt alles wirklich abgefuckt, von früh bis zur Nacht
Die ganze Stadt besteht doch nur aus Prügeln und Krach
Egal wohin man geht, es dominieren Lügen und Hass.
Doch uplötzlich gibt der Frühling mir Kraft
Ich fühl' mich frei, als hätte ich schon immer Flügel gehabt
Ich könnte alle knutschen, nein ich bin nicht übergeschnappt
Die Natur hat alle Menschen zu Brüdern gemacht!
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll'n das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Manchmal frag' ich mich was denn hier eigentlich los ist
Die Launen tauchen auf und dann gleich wieder ab, so wie Bro'Sis
Manchmal denk' ich mir passiert gleich was Großes
Und dieser Typ da im Spiegel ist echt süßer als Honig
Doch kurz danach ist alles modrig und komisch
Und ich könnte schwören, dass doch alles sowieso doof ist
Alles Zwischenmenschliche ist doch nur Posen und Showbiz'
Die ganze Hoffnung ist im Arsch, so wie ein rosiger Poschlitz.
Doch kurz danach fühl ich mich frei wie ein Vogel
Und dieser Frohsinn, der ist echt und echt kein bisschen gemogelt
Ich sitze in der Ringbahn und freu' mich wie Kinder beim Kokeln
Doch so ganz plötzlich merk ich, wie es innerlich brodelt
Auf einmal ist mein Alltag nur noch trostlose Sauce
Und zwischen Jetzt und Tod sitzt nur 'n großer, klobiger Popel
Meine ganzen Ziele scheinen bloß noch idiotisch
Denn ich bin doch eh schon bald kalt wie das Mondlicht.
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Doch auf einmal schließ' ich jeden Mensch für ewig ins Herz
Und das ist dann mein voller Ernst und nicht 'n schäbiger Scherz
Ich kann echt alles schaffen, auch bei Regen, Gegenverkehr
Ohne Mühe sind Ergebnisse viel weniger wert
Doch beim Wort Mühe werd' ich müde und schwach
Ist doch echt alles wirklich abgefuckt, von früh bis zur Nacht
Die ganze Stadt besteht doch nur aus Prügeln und Krach
Egal wohin man geht, es dominieren Lügen und Hass.
Doch uplötzlich gibt der Frühling mir Kraft
Ich fühl' mich frei, als hätte ich schon immer Flügel gehabt
Ich könnte alle knutschen, nein ich bin nicht übergeschnappt
Die Natur hat alle Menschen zu Brüdern gemacht!
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll'n das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Manchmal frag' ich mich was denn hier eigentlich los ist
Die Launen tauchen auf und dann gleich wieder ab, so wie Bro'Sis
Manchmal denk' ich mir passiert gleich was Großes
Und dieser Typ da im Spiegel ist echt süßer als Honig
Doch kurz danach ist alles modrig und komisch
Und ich könnte schwören, dass doch alles sowieso doof ist
Alles Zwischenmenschliche ist doch nur Posen und Showbiz'
Die ganze Hoffnung ist im Arsch, so wie ein rosiger Poschlitz.
Doch kurz danach fühl ich mich frei wie ein Vogel
Und dieser Frohsinn, der ist echt und echt kein bisschen gemogelt
Ich sitze in der Ringbahn und freu' mich wie Kinder beim Kokeln
Doch so ganz plötzlich merk ich, wie es innerlich brodelt
Auf einmal ist mein Alltag nur noch trostlose Sauce
Und zwischen Jetzt und Tod sitzt nur 'n großer, klobiger Popel
Meine ganzen Ziele scheinen bloß noch idiotisch
Denn ich bin doch eh schon bald kalt wie das Mondlicht.
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
Sinnlos fröhlich, wie 'ne große Revue
Und im nächsten Augenblick dann gleich zu Tode betrübt
Oben oder unten man was soll denn das bitte?
Ich glaub' mir fehlt die goldene Mitte
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