Letra de So Leicht
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Komm wir zünden uns an und sehen uns zu, wie wir verbrennen.
Lebendige Fackeln, die lachend durch die Straßen rennen.
Komm wir werden zu Staub und lassen uns von den Dächern streuen,
Lebendige Fackeln, die lachend durch die Straßen rennen.
Komm wir werden zu Staub und lassen uns von den Dächern streuen,
lernen zu fliegen oder zumindest nicht zu bereuen.
Komm wir küssen uns wach und wir verdoppeln unsere Zeit.
Vergolden die Risse in den Souvenirs, die wir uns teilen.
Wir haben Alles doch Nichts, das bis zum nächsten Gipfel reicht,
komm wir lösen auf Drei unseren Griff und schweben frei.
Eine Nachricht: Ich fehle.
Keinen Plan, wo ich bin,
wenn ich nicht bei dir bin,
denn bei mir bin ich nicht.
Bisschen Daneben vielleicht
aber in jeden Fall weit über den Erwartungen
und auf dem Weg irgendwoher.
Und unter den Rändern um meine Augen,
über die Stunden des Wartens hinweg sich bildend,
ein leises Lächeln.
Und trotz des schweren Loses
ist plötzlich schwerelos
so leicht.
Und dann ist plötzlich irgendwann
so gleich.
Und alles dreht sich doch von selbst
du musst nur fliegen, wenn du fällst
(Dank an Mathias für den Text)
Komm wir küssen uns wach und wir verdoppeln unsere Zeit.
Vergolden die Risse in den Souvenirs, die wir uns teilen.
Wir haben Alles doch Nichts, das bis zum nächsten Gipfel reicht,
komm wir lösen auf Drei unseren Griff und schweben frei.
Eine Nachricht: Ich fehle.
Keinen Plan, wo ich bin,
wenn ich nicht bei dir bin,
denn bei mir bin ich nicht.
Bisschen Daneben vielleicht
aber in jeden Fall weit über den Erwartungen
und auf dem Weg irgendwoher.
Und unter den Rändern um meine Augen,
über die Stunden des Wartens hinweg sich bildend,
ein leises Lächeln.
Und trotz des schweren Loses
ist plötzlich schwerelos
so leicht.
Und dann ist plötzlich irgendwann
so gleich.
Und alles dreht sich doch von selbst
du musst nur fliegen, wenn du fällst
(Dank an Mathias für den Text)
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