Letra de Nachtfahrt
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Ich saß im Zug auf einer langen Fahrt durch die Nacht
war müde, hatte längst die Augen zu gemacht,
und ich sah mich selbst im Traum
war müde, hatte längst die Augen zu gemacht,
und ich sah mich selbst im Traum
mit den Freunden von damals zusammen in einem Raum.
Wir hockten nachts ums Feuer, gut geschützt vor der Wut
der eisigen Stürme draußen, glaubten, dass die Glut
nie mehr erlöschen kann,
und wir lachten und sangen, bis der neue Morgen begann.
Unsere Herzen schlugen so stark und heiß,
unterschieden so klar wie zwischen schwarz und weiß,
hier ist das Unrecht -
dort das Licht, wir wussten immer, was gut war und was schlecht.
Wir schworen, keiner von uns würde jemals alt,
für uns brachten alte Männer nichts als Hass und Gewalt
über die Welt. All das nimmt die Not
so wie sie zu werden fürchteten wir mehr als den Tod.
Ja und so mancher von der Stadt schläft den langen Schlaf
und dort …. die Klügsten von Euch drauf
kann ich nicht sagen, für mich zählt
dass ich nach all den Jahren noch spüre, wie sehr ihr mir fehlt.
Nun, ich lebe noch, werde Älter und manchmal hab
ich Lust den Schwur von damals zu erneuern über eurem Grab,
Weiß nur nicht, wo ihr begraben seid,
wenn eure Asche ist in aller Winde zerstreut.
Hab geträumt, nach meinem Tod vielleicht auch mein Gebein
achtlos weg geworfen irgendwo im Frei´n
Spielende Kinder schlagen in diesem Traum
mit meinen Knochen im Herbst die Nüsse vom Baum.
Spielende Kinder schlagen in diesem Traum
mit meinen Knochen im Herbst die Nüsse vom Baum.
(Dank an Hans T für den Text)
Wir hockten nachts ums Feuer, gut geschützt vor der Wut
der eisigen Stürme draußen, glaubten, dass die Glut
nie mehr erlöschen kann,
und wir lachten und sangen, bis der neue Morgen begann.
Unsere Herzen schlugen so stark und heiß,
unterschieden so klar wie zwischen schwarz und weiß,
hier ist das Unrecht -
dort das Licht, wir wussten immer, was gut war und was schlecht.
Wir schworen, keiner von uns würde jemals alt,
für uns brachten alte Männer nichts als Hass und Gewalt
über die Welt. All das nimmt die Not
so wie sie zu werden fürchteten wir mehr als den Tod.
Ja und so mancher von der Stadt schläft den langen Schlaf
und dort …. die Klügsten von Euch drauf
kann ich nicht sagen, für mich zählt
dass ich nach all den Jahren noch spüre, wie sehr ihr mir fehlt.
Nun, ich lebe noch, werde Älter und manchmal hab
ich Lust den Schwur von damals zu erneuern über eurem Grab,
Weiß nur nicht, wo ihr begraben seid,
wenn eure Asche ist in aller Winde zerstreut.
Hab geträumt, nach meinem Tod vielleicht auch mein Gebein
achtlos weg geworfen irgendwo im Frei´n
Spielende Kinder schlagen in diesem Traum
mit meinen Knochen im Herbst die Nüsse vom Baum.
Spielende Kinder schlagen in diesem Traum
mit meinen Knochen im Herbst die Nüsse vom Baum.
(Dank an Hans T für den Text)
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