Letra de Klaus
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Klaus,
du sagst mir,
daß du niemals einsam bist,
daß du gern verzeihst,
und leicht vergißt.
Und du viele Freunde hast.
Klaus,
du sagst,
du hast dein Leben so gewählt,
daß du zufrieden bist,
und dir nichts fehlt.
Lieber Klaus,
ich glaub`s dir fast.
Refrain:
Doch was denkst du Nachts,
wenn du allein zu Haus bist.
Geht`s dir dann nicht so,
wie´s mir auch manchmal geht.
Träumst du dann nicht oft davon,
ein And`rer zu sein.
Dich Gefühlen hinzugeben,
und ganz intensiv zu leben?
Klaus,
du sagst mir,
deine Arbeit macht dir Spaß.
Und du trinkst des Abends
spät ein Glas,
und du fühlst dich wohl dabei.
Klaus,
du sagst,
daß du nur gerade Wege gehst,
das Problem des Freundes
auch verstehst.
So als ob`s dein eig`nes sei.
Refrain:
Doch was denkst du ...
Klaus,
du sagst mir,
daß du manchmal müde bist,
daß die Welt oft unerträglich ist.
Doch es sind die Andern Schuld.
He Klaus,
du zeigst Gefühle,
wie man sie verlangt,
willst du sie finden irgendwann,
dann fang entlich damit an.
Klaus ich mag dich,
du bist wie ich.
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