Letra de Einmal Mehr
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Text: Daniel Snowwise
Der Tag legt sich nun wie ein Seil
Der Tag legt sich nun wie ein Seil
Ganz langsam um mein Genick
Im Auge nur das Triviale
Dreht es mir diesen Strick?
Ein schwarzes Loch frisst meine Därme
Es zieht nur sacht doch unerträglich
Es taucht das Ich in schwüle Wärme
Wie schwarze Egel paaren sich
Langeweile und all der Frust
Es fehlt der Sinn einfach zu leben
Es fehlt zum nächsten Schlag die Lust
Dem Herz, es will kein Blut mehr geben
So verführt mich weißes Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Ich will nur einmal mehr
Mir selbst die Gnade geben
Ich will nur einmal mehr
Die Welt als schön erleben
Ich will nur einmal mehr
Dem wahren Rausch verfallen
Mein Blut in Glück verwandeln
Und mir selbst gefallen
Der Geist befreit sich von dem Kult
Wie alle in das Nichts zu starren
Niemals leben, für die Hoffnung
Auf ewig zu verharren
Die Freude legt die Zeit in Fesseln
Sie schenkt mir nun Unendlichkeit
Ich zahle nur mit ferner Zukunft
Wer wäre dazu nicht bereit?
Ich tanze mit dem weißen Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Ich stürze in einen schwarzen Himmel
Und koste von fauligen Wolken
Mein Schatten jagt mein Selbst in mich hinaus
Dreht die Welt in meinen Wahn
Ich schmecke wie mein Leib verrottet
Die Hölle hat sich aufgetan
Wie soll ich von hier entkommen?
Ich weiß es wirklich nicht
Die Wahrheit kriecht in mein Gehirn
Doch ich spuck ihr ins Gesicht
Ich reich der Lüge beide Hände
Wahres Leben wiegt so schwer
Engel, schenkt mir eure Flügel
Ich liebe diesen Traum so sehr
Darum gib mir nur einmal mehr
Das ist nun der Punkt
Ohne Wiederkehr
Ich fühl mich lauter schreien
Nach dem was ich begehr
Wenn sich an der Welt nichts ändert
Ändere ich halt meine Welt
Schauet diesen Schrei von Dasein
Höret wie er aus dem Schatten gellt
So verführ ich weißes Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Gib mir einfach mehr davon
Im Auge nur das Triviale
Dreht es mir diesen Strick?
Ein schwarzes Loch frisst meine Därme
Es zieht nur sacht doch unerträglich
Es taucht das Ich in schwüle Wärme
Wie schwarze Egel paaren sich
Langeweile und all der Frust
Es fehlt der Sinn einfach zu leben
Es fehlt zum nächsten Schlag die Lust
Dem Herz, es will kein Blut mehr geben
So verführt mich weißes Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Ich will nur einmal mehr
Mir selbst die Gnade geben
Ich will nur einmal mehr
Die Welt als schön erleben
Ich will nur einmal mehr
Dem wahren Rausch verfallen
Mein Blut in Glück verwandeln
Und mir selbst gefallen
Der Geist befreit sich von dem Kult
Wie alle in das Nichts zu starren
Niemals leben, für die Hoffnung
Auf ewig zu verharren
Die Freude legt die Zeit in Fesseln
Sie schenkt mir nun Unendlichkeit
Ich zahle nur mit ferner Zukunft
Wer wäre dazu nicht bereit?
Ich tanze mit dem weißen Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Ich stürze in einen schwarzen Himmel
Und koste von fauligen Wolken
Mein Schatten jagt mein Selbst in mich hinaus
Dreht die Welt in meinen Wahn
Ich schmecke wie mein Leib verrottet
Die Hölle hat sich aufgetan
Wie soll ich von hier entkommen?
Ich weiß es wirklich nicht
Die Wahrheit kriecht in mein Gehirn
Doch ich spuck ihr ins Gesicht
Ich reich der Lüge beide Hände
Wahres Leben wiegt so schwer
Engel, schenkt mir eure Flügel
Ich liebe diesen Traum so sehr
Darum gib mir nur einmal mehr
Das ist nun der Punkt
Ohne Wiederkehr
Ich fühl mich lauter schreien
Nach dem was ich begehr
Wenn sich an der Welt nichts ändert
Ändere ich halt meine Welt
Schauet diesen Schrei von Dasein
Höret wie er aus dem Schatten gellt
So verführ ich weißes Gold
In ein Sehnsuchtsmeer
Soll ich mich nun wirklich wehren
Oder will ich nur einmal mehr?
Gib mir einfach mehr davon
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