Letra de Diamant
Ah
Steck' seit zehntausend Jahren tief im Herzen des Berges
Sie sagen, dass ich es wert bin, für mich zu sterben
Steck' seit zehntausend Jahren tief im Herzen des Berges
Sie sagen, dass ich es wert bin, für mich zu sterben
Dieser Junge gräbt mich aus, steckt mich in seinen Mund
Verschluckt mich, duckt sich
Rennt schweißgebadet, bis der Wärter den Hund schickt
Er reißt ihn nieder
Zähne tief in sei'm Fleisch
Doch nicht so tief wie das Messer, das ihn zerreißt, schneidet tief in den Bauch
Steckt seine Faust in den fiebrigen Leib
Und zieht mich raus, Blut tropft
Blut tropft auf die Lederschuhe des Warlords
Munition und Waffen für 'nen Mord ist 'n guter Deal
Dollars sind Blutverschmiert
Und ich geh durch viele Hände, Kontinente
Meer und Wüste bis zum Händler aus Europa
Und ich glänze, funkel, strahle
Frisch geschliffen und poliert
Ein wahrhaftiger Edelstein von makelloser Zier und Perfektion
Lupenrein, weiß mit Preisschild um den Hals
Im Schaufenster dieses Juweliers
Sie sieht mich, will mich
Er kauft mich, steck mich an ihren Finger
Und ich schimmer wunderschön wie immer
Sie trägt mich spazier'n
Präsentiert mich und verliert mich
Ausgerechnet auf dem Nachttisch ihres Hotelzimmers
Wo sie ihr Versprechen brach
Und laut Stöhnte, ihren Ehemann vergessen hat
Und das nicht zum letzten mal
So lieg' ich da als stummer Zeuge
Meine Anwesenheit ist Beweis dessen, was nicht sein sollte
Eins folgt dem ander'n
Und als das Zimmermädchen mich findet
Verschwinde ich in ihrer Handtasche
Und sie bringt mich zum Pfandleiher
Doch der droht ihr mit Anzeige
Weil er ihr ankreidet, was anscheinend offensichtlich ist
Sie ist nicht die rechtmäßige Besitzerin
Und so steckt mich der Geschäftsmann in den Safe
Und fängt schon mal an zu rechnen wie viel Geld er gemacht hat, denn er zählt es gern achtsam
Weil er schläft dann entspannter
Doch plötzlich geht die Tür auf
"Hände hoch, Überfall! Pack alles was du hast in den Rucksack all deinen scheiß Schmuck, man!"
Und die Jungs springen in den Fluchtwagen
Wissen noch nicht dass sie zum Letzten mal in Freiheit Luft atmen, weil sie die Bullen jagen und kriegen
Handschellen klicken, schnell ins Kittchen
Und weil keiner mit der Beute entwischt ist
Lieg' ich in der Asservatenkammer, ein paar Tage lang
Bis einer von der Staatsanwaltschaft mich einsteckt
Und auf Kreuzfahrt bringt
So ein teurer Ring, sie muss doch ja sagen
Denkt er sich und kniet vor ihr
Aber nein
Und so steht er allein, noch eine Weile am Bug
Schaut auf den Ozean und schmeißt mich rein
Sinke immer tiefer, immer kälter, immer mehr Druck
Kein Licht mehr, keine Menschen
Hier war mein Platz von Anfang an, verborgen im Dunkel
Wär' besser ihr hättet mich nie gefunden!
Hier war mein Platz von Anfang an, verborgen im Dunkel
Wär' besser ihr hättet mich nie gefunden!
(Nie gefunden)
Lass mich sein, mhh
Ich komm zu mir, yeah
Lass mich sein, mhh
Ich komm zu mir, yeahh
Ich liebe [?]
Verschluckt mich, duckt sich
Rennt schweißgebadet, bis der Wärter den Hund schickt
Er reißt ihn nieder
Zähne tief in sei'm Fleisch
Doch nicht so tief wie das Messer, das ihn zerreißt, schneidet tief in den Bauch
Steckt seine Faust in den fiebrigen Leib
Und zieht mich raus, Blut tropft
Blut tropft auf die Lederschuhe des Warlords
Munition und Waffen für 'nen Mord ist 'n guter Deal
Dollars sind Blutverschmiert
Und ich geh durch viele Hände, Kontinente
Meer und Wüste bis zum Händler aus Europa
Und ich glänze, funkel, strahle
Frisch geschliffen und poliert
Ein wahrhaftiger Edelstein von makelloser Zier und Perfektion
Lupenrein, weiß mit Preisschild um den Hals
Im Schaufenster dieses Juweliers
Sie sieht mich, will mich
Er kauft mich, steck mich an ihren Finger
Und ich schimmer wunderschön wie immer
Sie trägt mich spazier'n
Präsentiert mich und verliert mich
Ausgerechnet auf dem Nachttisch ihres Hotelzimmers
Wo sie ihr Versprechen brach
Und laut Stöhnte, ihren Ehemann vergessen hat
Und das nicht zum letzten mal
So lieg' ich da als stummer Zeuge
Meine Anwesenheit ist Beweis dessen, was nicht sein sollte
Eins folgt dem ander'n
Und als das Zimmermädchen mich findet
Verschwinde ich in ihrer Handtasche
Und sie bringt mich zum Pfandleiher
Doch der droht ihr mit Anzeige
Weil er ihr ankreidet, was anscheinend offensichtlich ist
Sie ist nicht die rechtmäßige Besitzerin
Und so steckt mich der Geschäftsmann in den Safe
Und fängt schon mal an zu rechnen wie viel Geld er gemacht hat, denn er zählt es gern achtsam
Weil er schläft dann entspannter
Doch plötzlich geht die Tür auf
"Hände hoch, Überfall! Pack alles was du hast in den Rucksack all deinen scheiß Schmuck, man!"
Und die Jungs springen in den Fluchtwagen
Wissen noch nicht dass sie zum Letzten mal in Freiheit Luft atmen, weil sie die Bullen jagen und kriegen
Handschellen klicken, schnell ins Kittchen
Und weil keiner mit der Beute entwischt ist
Lieg' ich in der Asservatenkammer, ein paar Tage lang
Bis einer von der Staatsanwaltschaft mich einsteckt
Und auf Kreuzfahrt bringt
So ein teurer Ring, sie muss doch ja sagen
Denkt er sich und kniet vor ihr
Aber nein
Und so steht er allein, noch eine Weile am Bug
Schaut auf den Ozean und schmeißt mich rein
Sinke immer tiefer, immer kälter, immer mehr Druck
Kein Licht mehr, keine Menschen
Hier war mein Platz von Anfang an, verborgen im Dunkel
Wär' besser ihr hättet mich nie gefunden!
Hier war mein Platz von Anfang an, verborgen im Dunkel
Wär' besser ihr hättet mich nie gefunden!
(Nie gefunden)
Lass mich sein, mhh
Ich komm zu mir, yeah
Lass mich sein, mhh
Ich komm zu mir, yeahh
Ich liebe [?]
TEDROS TECLEBRHAN, SAMON KAWAMURA
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