Letra de The Striz
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Ich verbring zu wenig Zeit auf der Straße
Mit einem Transparent in der Hand
Und ich häng zu viel an der Bar rum
Mit einem Transparent in der Hand
Und ich häng zu viel an der Bar rum
Mit einem Getränk in der Hand
Es sind meistens im Winter weniger Menschen auf einer Demo
Und im Sommer ist es genauso
Denn dann sind sie am See oder in einem Park oder einfach im Urlaub
Und wir sind meistens nicht traurig
Die Gefühle sind einfach nur taub
Und dass täglich Menschen verrecken an den Grenzen der Welt
War sowieso klar
So interessiert's uns nicht wirklich
Wir saufen und fressen uns lieber ins Koma
Wir sind zu faul uns zu wehren und zu träge zu reden
Zu betäubt, um uns zu verstehen und zu bequem um zu gehen
Dabei ist meistens der Grad zwischen Ableben und Leben
So schmal wie fatal, darauf keinen Fick mehr zu geben
Auch wenn das uninteressant ist, im Fernsehen gibt es alles zu sehen
Hauptsächlich unrelevantes, was alle Menschen bewegt
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Wir haben so vieles vergessen, was eigentlich einmal so wichtig gewesen ist
Meistens [auch], sich erheblich zu stressen
Für ein unbequemeres Leben, bis zum bitteren Ende
In einem Haufen Konfetti stehen so viele in einem glitzernden Regen
Breiten ihre Arme aus
Bitte nicht mit Flaggen hantieren, bitte alle Flaggen ausblenden
Bitte alle Flaggen verlieren, denn meistens gibt es keine Wende
Meistens besticht es doch längst nicht durch Umsicht
Dass man sich umsieht, nach Auswegen und endlich neuen Plänen
Es gibt nicht entweder falsch oder richtig, es gibt nur einen Weg
Und der Rest ist nicht wichtig, meistens zerbricht Licht beim Aufprall
Und verliert sich, man verliert sich selbst
Am Ende folgt der letzten Nacht doch noch ein neuer Tag
Doch das ist längst egal, längst schon egal
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Es sind meistens im Winter weniger Menschen auf einer Demo
Und im Sommer ist es genauso
Denn dann sind sie am See oder in einem Park oder einfach im Urlaub
Und wir sind meistens nicht traurig
Die Gefühle sind einfach nur taub
Und dass täglich Menschen verrecken an den Grenzen der Welt
War sowieso klar
So interessiert's uns nicht wirklich
Wir saufen und fressen uns lieber ins Koma
Wir sind zu faul uns zu wehren und zu träge zu reden
Zu betäubt, um uns zu verstehen und zu bequem um zu gehen
Dabei ist meistens der Grad zwischen Ableben und Leben
So schmal wie fatal, darauf keinen Fick mehr zu geben
Auch wenn das uninteressant ist, im Fernsehen gibt es alles zu sehen
Hauptsächlich unrelevantes, was alle Menschen bewegt
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Wir haben so vieles vergessen, was eigentlich einmal so wichtig gewesen ist
Meistens [auch], sich erheblich zu stressen
Für ein unbequemeres Leben, bis zum bitteren Ende
In einem Haufen Konfetti stehen so viele in einem glitzernden Regen
Breiten ihre Arme aus
Bitte nicht mit Flaggen hantieren, bitte alle Flaggen ausblenden
Bitte alle Flaggen verlieren, denn meistens gibt es keine Wende
Meistens besticht es doch längst nicht durch Umsicht
Dass man sich umsieht, nach Auswegen und endlich neuen Plänen
Es gibt nicht entweder falsch oder richtig, es gibt nur einen Weg
Und der Rest ist nicht wichtig, meistens zerbricht Licht beim Aufprall
Und verliert sich, man verliert sich selbst
Am Ende folgt der letzten Nacht doch noch ein neuer Tag
Doch das ist längst egal, längst schon egal
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
Meistens, ja wirklich meistens
Haben alle Menschen ein bisschen Scheiße im Hirn
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